Gemischte Verhältnisse - Sexgeschichten

Gemischte Verhältnisse

... gesehen hat, kannst du ihn ja auch vorn reinstecken?' - 'War das eine Frage, Schätzchen?'

Sabine war eher devot, aber ihre Geilheit nahm ihr die Zurückhaltung. Da Worte nicht viel halfen und die wenigen Begriffe, die sie aus dem Pornokonsum aufgeschnappt hatte, nun auch wenig mit der aktuellen Situation zu tun hatten, drapierte sie einen der Brüder rücklings aufs Bett und beugte sich über ihn. Puh, nein, ganz in den Mund bekam sie den nicht, dachte sie noch, als der andere Bruder hinter ihr ohne Vorwarnung seinen Schwanz in die triefnasse Möse rammte und sie so die Eichel vor sich schluckte. Sie hielt den Schwanz mit beiden Händen übereinander, die Eichel stieß schon an ihren hinteren Gaumen, und ihre obere Hand war noch nicht an ihrem Mund. Ihr liefen Tränen ins Gesicht, als sie versuchte, ihn noch tiefer reinzustecken.

Der rammelnde Bruder fasste ihre Hüfte, damit sie nicht vorn über in den Schwanz fallen und ihn in ihre Speiseröhre bekommen konnte. Er stieß immer schneller, und Sabine hatte Schwierigkeiten, sich aufs Blasen zu konzentrieren. So ging das nicht, entschied sie und richtete sich auf. Erstmal holte sie Luft, als hätte sie jemand untergetaucht. Die Typen schauten etwas verdutzt, aber Sabine lächelte schon wieder und setzte sich wie ihre Tochter auf den Vater und platzierte sich den Schwanz, den sie nicht verletzungsfrei blasen konnte, an ihre Rosette. Wieder atmete sie tief, als wolle sie den nächsten Tauchgang einleiten und drückte ihr Becken herunter. ...

... Meine Güte, füllte dieser Schwanz sie aus. Beinahe wäre sie ohnmächtig geworden. Ihr schwirrten Bilder von ihrem Mann mit ihrer gemeinsamen Tochter durch den Kopf, wie lange er sie wohl schon in den Arsch ficken würde. Sie hob ihr Becken, so hoch es ging, um sich wieder fallen zu lassen. Der Schwanz war nicht mehr aus ihrem Darm zu bekommen, aber so würde es anstrengend. Schließlich gab es noch einen Zweiten, der die Arbeit mit dem Stoßen machen konnte. Bevor sie die Idee zu Ende gedacht hatte, kletterte dieser Zweite zu ihnen. Sabine ließ sich ganz auf den Rücken fallen und öffnete ihre Beine, so weit es nur ging. Sie hob ihren Kopf, schaute in die vor Geilheit blitzenden Augen des jungen Afrikaners, der Schweißperlen auf der Stirn hatte, und ließ ihn in ihre willige Fotze eindringen. Sie hielt ihre ausgestreckte Hand an seine Brust, damit er langsam machte. Sie war von Bob einiges gewohnt und stand auf dicke Schwänze, aber das war ein noch größeres Kaliber.

Wenn sie sonst einen Budplug hinten drin hatte, war es schon ein geiles Gefühl, wenn Bob sie ran nahm, aber seine jungen Onkel waren alles andere als so ein passives Stück Plastik. Der Junge brauchte eine Ewigkeit, er hatte wohl Sorge, es könne etwas an seiner angeheirateten, 20 Jahre älteren Nichte kaputtmachen. Sabine japste. Sie spürte die Eichel des Jungen an ihrem Muttermund. Sie kontrahierte und atmete stoßweise. Sie schaute zwischen ihre Beine. Der Schwanz war immer noch nicht in ihr versunken. Mehr als eine ...