1. Die Schulmädchen-Clique Teil 02


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    ... ihre Aufforderung.
    
    „Ich gebe es zu", sagte Mel mit brechender Stimme. „Ich habe es genossen, wie Tina meine Muschi geleckt und an meiner Clit gelutscht hat. Und es hat mich so geil gemacht, die Spalte meiner Schwester zu fingern. Ich bin eine perverse Inzest-Schlampe." Ihre Augen waren rot und geschwollen.
    
    Katja ließ von Mel ab. Meine Erleichterung währte nicht lange: Tamara machte sich an Mels Muschi zu schaffen und hantierte mit der Gurke herum.
    
    „Zum Glück bist du vernünftig geworden und hast gestanden. Dann können wir endlich zu eurer Sühne übergehen", sprach Katja. Sie verzog verächtlich die Mundwinkel und näherte sich mir. Meine Glieder waren starr vor Schreck: Statt einer Gerte hielt sie einen hellbraunen Rohrstock in der Hand.
    
    „Für vorlaute Schulmädchen wie dich habe ich einen besonderen Bravmacher."
    
    Mels Stimme schallte in einer eigenartigen Mischung aus Ächzen und Kreischen, dass ich mir nicht ausmalen wollte, was Tamara mit meiner Schwester anstellte.
    
    „Du darfst schreien, so laut du willst. Es wird dich niemand hören", flüsterte Tanja.
    
    Katja drückte meine Füße weiter auseinander. Schutzlos und verwundbar präsentierte sich ihr mein Gesäß und meine Muschi. Tränen schossen mir in die Augen. Mit erfahrenen Bewegungen fuhr die Klassensprecherin mehrmals über meine Schnecke und meinen Kitzler. Ein tiefer Schauer der Wollust durchfuhr mich.
    
    „Hör nicht auf", keuchte ich und rang sofort nach Luft. Warum hatte ich das gesagt? Mein Gesicht wurde ...
    ... weiß wie ein Leintuch. Meine Worte ließen die Mädels vergnügt krähen.
    
    „Ohne einen einzigen Schlag ist deine Pussi feucht geworden? Hast du dich etwa an der Züchtigung deiner Schwester aufgegeilt? Und jetzt soll ich deine Pussi auch noch weiterstreicheln?", knurrte sie. Blanker Hass sprühte aus ihren Augen. Ihr Rohrstock wanderte für einen Moment in mein Blickfeld.
    
    „Katja! Nein! Bitte tu das nicht! Ich mach auch alles, was du willst!", bettelte ich in Höllenangst.
    
    „Du kleine Inzest-Schlampe wirst jetzt die Lektion deines Lebens bekommen", fauchte Katja.
    
    Sie hatte den gleichen apathischen Roboterblick wie bei Mels Züchtigung. In Zeitlupe hob sie den Rohrstock, und ich brüllte aus Leibeskräften: „Nein! Nein! Neiiin!"
    
    Ich riss die Augen auf und starrte in die Gesichter von Mel und Mum. Sie drückten ihre Schläfen aneinander und lächelten. Es war das Foto, das ich am Tag unseres Umzugs nach Bredesheim geschossen hatte. Eingerahmt stand es auf dem Regal neben dem Fußende meines Bettes. In meinen Ohren begann es zu rauschen, als donnerte eine Flutwelle über mich hinweg. Ich warf die Decke herunter, rannte aus der Tür und stürzte ins gegenüberliegende Zimmer.
    
    „Mel... oh, Mel!"
    
    Meine Sis schreckte auf und blinzelte auf ihre Wanduhr.
    
    „Tina, was ist denn?", maulte sie. „Es ist Sonntagmorgen, halb sieben!"
    
    Sie sah meinen aufgelösten Zustand und die Tränen in meinen Augen.
    
    „Um Himmels Willen, Tinchen! Was ist passiert?"
    
    „Ich hatte einen furchtbaren Traum", ...
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