1. Die Schulmädchen-Clique Teil 02


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    ... Augen und genoss meine Zuwendung. Ihr Mittelfinger massierte meinen Kitzler. Ich stöhnte.
    
    „Du Tina... Weißt du, wie es sich anfühlt, die Nippel gelutscht zu bekommen?"
    
    An ihrem Tonfall merkte ich, wie wuschig sie geworden war.
    
    „Keine Ahnung. Ich dachte, du weißt das...?"
    
    „Leider nicht. Aber ich habe immer davon geträumt, wie geil es sich wohl anfühlt."
    
    Und wie oft hatte ich mir in den vergangenen Tagen ausgemalt, die Titten meiner Schwester zu lecken. Jetzt lud sie mich sogar dazu ein! Mein Herz raste. Unser Begehren würde Wirklichkeit werden. Mels Augen leuchteten, als ich zwischen ihre Beine rutschte. Ich beugte mich vor und nahm ihre linke Brustspitze in den Mund. Meine Zunge ließ ihre Knospe erblühen, ich saugte an ihrer Brust, die weich wie Watte war.
    
    „Ohhh..."
    
    Ich wiederholte mein Zungenspiel an ihrer rechten Titte. Mel atmete schneller. Als ich mich von ihr löste, tropfte ein schmaler Streifen Speichel ihre Brust herunter.
    
    „Und? Hat es dir gefallen?", grinste ich.
    
    „Traumhaft! Viel intensiver, als ich es mir vorgestellt habe. Es ist schön, so etwas mit einer Person zu erleben, die ich wirklich mag."
    
    Sie schaute mir in die Augen, und die Schmetterlinge jagten durch meinen Bauch.
    
    „Soll ich auch mal?"
    
    Klar wollte ich mir diesen Zauber nicht entgehen lassen! Fix lehnte ich mich auf Mels Kopfkissen zurück.
    
    „Mir sind meine Möpse ein Stück zu groß. Ich finde deine ideal", schmeichelte sie.
    
    Mels Kopf wog hin und her, wie sie meine ...
    ... Titten abwechselnd links und rechts leckte. In mir breitete sich das Kribbeln wie ein Flächenbrand aus. Meine Sis knetete meine Brüste wie ein Stück Teig, was meine Muschisäfte fließen ließ. Es war der Hammer! Als Mel von mir abließ, waren meine Nippel hart wie ein Bleistift.
    
    Mein Schwesterherz schmunzelte: „Scheint dir auch gefallen zu haben."
    
    „Mel... Das war sooo geil! Und ich bin richtig heiß geworden."
    
    „Das ist nicht zu übersehen", lachte sie und fuhr über meine vor Feuchtigkeit glänzende Schnecke. „Ich bin auch sehr geil geworden." Ich erinnerte mich an meinen ersten Sex. Es war ein Junge aus dem Wohnblock gegenüber. Ein nicht unhübscher Kerl in meinem Alter, ebenso schüchtern wie ich. Seine Eltern waren übers Wochenende verreist, wir lagen in seinem Zimmer. Über seinem Bett hingen Tennisschläger an der Wand und Poster einer Rockband. Ich wollte mein erstes Mal erleben, er hatte nach ein paar unbeholfenen Handgriffen ebenfalls Lust. Die Klamotten weg, ich lag auf ihm, er war äußerst zaghaft. Kaum war ich richtig feucht geworden, war schon alles vorbei. Keine Spur von Romantik, nicht mal geküsst hatten wir uns. Ich traf ihn noch dann und wann -- ohne Sex, was ich nicht bedauerte.
    
    Mel war das genaue Gegenteil. Meine Schwester hatte alles, was ich begehrenswert fand: Leidenschaft, Gefühlstiefe, Erotik. Wie eine rollige Katze schmuste ich mich an sie heran: „Machst du es mir zuerst? Ich will mich ganz dir hingeben."
    
    Mir fiel noch etwas auf, was ich erregend an ihr ...
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