1. Die Schulmädchen-Clique Teil 02


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    ... kneten.
    
    „Uuuhh... jaaah. Mach weiter, liebste Sis!"
    
    „Jetzt kommt der beste Teil", grinste ich und fuhr mit der Zunge Mels Spalte hinauf bis zu ihrem Kitzler. Ich legte meinen Mund über ihre Liebesknospe, an der ich abwechselnd leckte und saugte. Dies verfehlte nicht seine Wirkung: Meine Schwester stieß kurze spitze Schreie aus und drückte ihren Unterleib heftig gegen mein Gesicht. Ich lutschte in kräftigen Zügen über ihre Clit und ihre Spalte und fickte sie mit Mittel- und Zeigefinger immer schneller. Ich zog meine Finger heraus. An deren Stelle legte ich meinen Mund an ihre heiße Spalte und schob die Zunge tiefer in sie hinein. Ich fasste um ihren Schenkel herum und massierte ihre Clit mit wilden Kreisbewegungen. Meine Sis hielt den Atem an. Die Scheidenwände zogen sich rhythmisch um meine Zunge zusammen.
    
    Mel kam so heftig, dass ich ihr rasch den Mund zuhielt, damit sie mit ihrer Stöhnerei nicht Mum und die Nachbarn weckte. Mit der rechten Hand tätschelte ich ihre pulsierende Schnecke. Meine Sis handfest gegen das Kissen zu drücken und dabei ihre Scham zu streicheln, löste in mir ungekannte Gefühle aus: Ich hatte Freude daran, Macht auf sie auszuüben. Und Mel schien es zu gefallen, von mir dominiert zu werden. Ergeben streckte sie alle viere von sich und rieb den Schambereich an meinen Fingern. Mit einem Male zog Mel mich zu sich hinauf und küsste mich stürmisch auf den Mund. Sie konnte ihren eigenen Muschisaft schmecken und fand es herrlich.
    
    „Ich liebe ...
    ... dich", hauchte sie.
    
    „Ich liebe dich auch."
    
    Erschöpft lagen wir unter der Bettdecke und schmiegten uns aneinander, dass unsere Titten nahezu verschmolzen. Uns fielen die Augen zu, und wir schlummerten eng eingekuschelt ein.
    
    Der Geruch frisch zubereiteten Kaffees und Mums durchdringende Stimme weckten uns: „Tina! Mel!"
    
    An Mels Seite hatte ich so gut geschlafen wie lange nicht mehr. Wie zwei Katzen hatten wir es uns unter der Decke gemütlich gemacht. Mels Brüste schmiegten sich an meinen Rücken. Ihr Arm lag auf meinem Körper, als ob sie sich an einen Teddybären drückte. Meine Sis streckte sich. Ich gab einen brummenden Laut von mir. Gerne hätte ich noch ein Stündchen weitergeschlafen, nur hatten wir mit Mum eine Radtour zum Berrishofener Schloss vereinbart.
    
    „Es ist schon halb elf", sagte Mel. „Wir müssen uns beeilen."
    
    Sie zog ihren violetten Seidenkimono an und warf mir einen ihrer Bademäntel aufs Bett. Mel hatte recht: Wenn wir uns Zeit ließen, würde Mum hochkommen und uns nackt in Mels Zimmer erwischen. Ich schlüpfte in ihren grauen Bademantel, der mir ein Stück zu kurz war, und folgte ihr die Treppe hinunter.
    
    Bei der Möblierung herrschte in unserer Küche bunte Vielfalt. Die Küchenzeile mit der Front aus Eichenfurnier und den Elektrogeräten hatte Mum bei einem Bredesheimer Möbelhaus erstanden. Die restliche Einrichtung -- Regale, Stühle, der uralte Ausziehtisch aus Kiefer, das Kochgeschirr -- stammte aus der früheren Wohnung. Dem alten Mobiliar waren unsere ...
«12...8910...14»