1. Schwanzsüchtig Teil 05


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysebring56

    ... meiner Vorhaut, so dass mein Pissloch schon blank war, als es an ihrem Gaumen anstieß. Das machte mich natürlich noch geiler und ich drückte mein Becken nach vorne. Dann drückte sie meinen Schwanz wieder in die enge Stelle zwischen ihren Stimmbändern und ihrem Zäpfchen. Und ein kleines Stück weiter. Dann tiefer und tiefer. Und ich spürte schon wieder, dass ich auf dem Weg war, meine Kontrolle zu verlieren.
    
    „Mutti, bitte warte!", rief ich aus. „Ich möchte gerne nachher in Vatis Popo spritzen."
    
    Mutti ließ mich wieder langsam heraus gleiten. Vorsichtig, behutsam. Und dann küsste sie mein Pissloch und leckte die kleinen Lusttropfen weg.
    
    „Aber sicher doch, Bernd. Darf ich dabei zuschauen oder Dir helfen?"
    
    Was ein schönes Angebot. Und es machte für mich Appetit auf mehr. Denn wir mussten noch gut eine Stunde warten, bis Vati wieder von der Arbeit zurück war.
    
    „Wir machen es hier auf dem Küchentisch", entschied Mutti. „Ich habe oben auf dem Speicher in der einen Truhe sogar noch die Decke, auf der man damals Hanna geschwängert hatte. Dann wirst Du heute Vati schwängern, wie wäre das?"
    
    Mutti grinste spitzbübisch. Eine schöne Idee, fand ich und stimmte zu.
    
    Mutti drehte sich auch für mich um und ich durfte mich an ihrem runzligen Anus wichsen und auf ihr Poloch spritzen.
    
    Vati war es, der mich aus dem Mittagsschlaf holte. Ich lag auf meinem Bett, mit einer gewaltigen Erektion ... in Vatis Mund.
    
    „Da ist ja jemand aufgewacht". Vati streichelte mich über Bauch ...
    ... und Brust, kam zu mir hoch und küsste mich auf die Stirn. Ja, das war ein schönes Erwachen. „Ich habe von Mutti gehört, dass Du mich gerne ficken möchtest."
    
    Ich streckte mich, gähnte und nickte nur. „Aber nur, wenn Du das auch magst!"
    
    Ich hatte nämlich zwar Vati schon mit unseren Omas ficken sehen, auch mit meinen Tanten, aber noch nie, dass ihn Opa Martin oder Hans in den Arsch gefickt hat oder umgekehrt. War Vati überhaupt schwul? So schwul wie ich?
    
    „Na, klar. Möchte ich. Ist doch schön, wenn mein Sohn mich auch begehrt. Oder nicht?"
    
    „Ich bin doch Opa Martins Sohn. Du bist nur mein Vati. Aber ich mag Deinen Schwanz. Ich mag auch Deinen Po. Er sieht sexy aus."
    
    „Ein schönes Kompliment", erwiderte Vati. „Aber natürlich bist Du auch mein Sohn."
    
    Ich überlegte derweil, wie das wohl sein würde. Vati bäuchlings auf dem Küchentisch, auf der Decke, auf der Hanna von Opa Hans geschwängert wurde. Mutti, meine beiden Opas Martin und Hans, aber auch Bianka, meine Schwester anwesend. Und vielleicht auch Jasna und Anna. Ob sie es sich auch anschauen wollten, wenn ich meinen Vati das erste Mal in den Arsch ficke und Mutti ihm dabei die Pobacken weit auseinander zieht? Die Bilder zogen an meinem inneren Auge vorbei, während Vati sich wieder meinem Schwanz widmete. Ich wurde geleckt, gesaugt, gewichst, ich spürte Vatis Finger an meinem Anus und er ließ mich schon fast wieder kommen, brach aber glücklicherweise vorher ab.
    
    Ich wollte ja auch noch nicht gleich abspritzen. Noch ...
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