Schwanzsüchtig Teil 05 - Sexgeschichten

Schwanzsüchtig Teil 05

... nicht. Denn von der Küche her kam frischer Kaffeeduft, Mutti und Bianka bereiteten den Nachmittagskaffee vor.

„Wollen wir aufstehen und auch in die Küche gehen?"

Vati richtete sich auf und ich sah seine mächtige Erektion. Ein winziger Faden Schleim tropfte von seiner Vorhaut auf mein Bettlaken. Es freute mich, dass auch Vati geil wurde, wenn er mich sah.

Als wir in die Küche kamen, die Überraschung. Jasna, Anne, Hans und Martin waren auch gekommen, nicht nur Bianka. Und dass sie mit anwesend sein wollte, wenn ich Vatis Poloch für meinen ersten Fick mit ihm mit meinem Sperma füllen wollte, das freute mich besonders. Mutti hatte es jedenfalls geschickt angestellt, das Geschirr und die Kaffeekanne standen zusammen mit einem netten Blumenstrauß schon auf der Wolldecke. Jede Person, die anwesend war, erkannte die Decke wieder und wusste um ihre lange Geschichte in unseren Familien.

Opa Hans ließ es sich genauso wenig nehmen, mit an den Po, an den Sack und an meinen Schwanz zu fassen, wie auch Martin, Jasna und Anne. Von Bianka bekam ich sogar einen Kuss auf die Wange und sie drückte mir die Hand. Und so begrüßt, tranken wir erst einmal Kaffee und aßen Hannes Bienenstich, den sie mitgebracht hatte.

„Ich glaube, wir sollten langsam abräumen", sagte Mutti, als die Kaffeekanne zum zweiten Mal gelehrt worden war.

Die Opas verschwanden nacheinander aufs Klo, um sich zu erleichtern Vati blieb sitzen. Ich konnte mir gut vorstellen, warum. Mit voller Blase war es einfach ...

... viel erregender, von hinten ins Gedärm gefickt zu werden.

„Komm, Tomasź! Leg Dich auf den Tisch", ordnete Mutti an und Vati gehorchte und stand auf. Überraschender Weise war es Bianka, die Mutti zur Hand ging. Vati beugte sich über die Tischplatte und zog sich mit den Händen an der gegenüber liegenden Kante auf die Wolldecke. Bianka hielt die Decke an der anderen Seite fest, damit sie dabei nicht vom Tisch rutschte. Mutti legte ihm sogar ein kleines Kissen unter den Kopf, wo er seine Wange oder seine Stirn hineinpressen konnte. Und dann war es Bianka, die ihm die Pobacken knetete, von Mutti die Pobacken auseinanderziehen ließ und damit begann, an Vatis Anus zu lecken.

„Ja, Bianka, lass Tomasź schön zucken. Er soll richtig geil sein." Während dessen stand ich schon zwischen Vatis Füßen und wichste meinen Schwanz, als Anne mich von hinten berührte, sich an meinen Rücken und Po presste und ihre fülligen Euter sich an meinen Rücken schmiegten, während sie meine Hand beiseite schob und mich zu wichsen begann.

„Ich werde Dich schön an Tomasź Poloch reiben, bis es von alleine aufgeht!"

Bianka steckte Vati immer wieder die Fingerspitzen ihrer Zeigefinger in den Po und zog ihm den Schließmuskel auseinander, so dass er noch heftiger zucken musste. Und Anne rieb dann meine Schwanzspitze mit meinem freigelegten Pissloch an seinem runzligen Anus. Alles war schön schleimig und feucht, Vati war geil auf meinen Schwanz, Hans und Martin wichsten sich gemeinsam, Jasna rieb sich und ...