1. Meine Arbeit auf der Insel - Teil 1


    Datum: 05.11.2020, Kategorien: Schlampen Autor: Wolle39

    ... und quatsche mit den beiden Jungs, die mich bedauern. Nach etwa 20 Minuten Fahrt hält er plötzlich am Straßenrand an. Um uns rum ist Einöde. Leicht durch grüne Pflanzen bedeckte, trockene, steinige Landschaft, jedenfalls soweit ich das im Dunkeln erkennen kann. "Was ist los?", frag ich leicht ängstlich. "Na was wohl?", sagt der Fahrer mit immer noch freundlicher Stimme, "Denkst du wir fahren dich komplett umsonst?". In diesem Moment bleibt mir das Herz stehen, was wird passieren? Was haben die mit mir vor? Ich kriege kein Wort mehr heraus, sitze wie angewurzelt auf meinem Sitz. Schließlich meint José trocken: "Nur weil du geil aussiehst, fahren wir nicht 3 Stunden durch die Gegend, Mädchen.", sein Tonfall wird plumper. "Also es sieht folgender Massen aus, Kleines, entweder du zeigst uns jetzt mal ein bisschen was von deinem zuckersüßem Hinterteil", er macht eine kurze Pause um sich über die Lippen zu lecken, "Oder du steigst hier und jetzt aus und guckst, wie du nach Cala Millor, oder wohin auch immer, kommst", fährt er fort. "Ersteres wär mir lieber und dann schauen wir mal weiter", grinst er unverschämt. Ich schweige, aber fühle, wie es anfängt in mir zu brodeln. Ich weiß nicht wieso, irgendwie bin ich wohl etwas devot veranlagt, aber ich liebe es wenn Männer so "von oben herab mit mir reden", das macht mich scharf. Ich werde geil, wenn Männer sich nehmen was sie wollen, oder wenn ich sie so geil mache, dass sie sich nehmen was sie wollen? Ich weiß es nicht - jedenfalls ...
    ... spürte ich langsam die Hitze zwischen meinen Schenkeln aufsteigen. Es vergehen Sekunden des Schweigens, José wird langsam ungeduldig: "Nochmal du kleines Luder: entweder du zeigst jetzt erstmal deinen Knackarsch her oder du steigst hier aus - deine Entscheidung." Immer noch zögernd mit zitternden Knien sitze ich da, schaue ihn mit großen Augen an. "L-U-D-E-R, Luder hat er mich genannt", mir scheint es so, als würden sich seine Worte in mein Gehirn brennen. José schaut mich ungeduldig an und öffnet schließlich die Autotür. "Los, verschwinde", fordert er mich auf. In diesem Moment komme ich wieder etwas zu mir - doch zum langen Überlegen bleibt keine Zeit, ich stehe auf, drehe mich um und knie mich auf den Sitz. José leckt sich über die Lippen und zieht die Schiebetür des Vans wieder zu, während ich mich leicht nach vorne beuge und den Arsch herausstrecke. Es dauert nicht lange und schon fühle ich leichten Schmerz auf meiner linken Pobacke, weil José wuchtig drauf geklatscht hat. "Na los, los, runter mit der Jeans, zeig uns was du drunter trägst" ruft er mir aufgeregt zu. Ich fühle mich schrecklich, fühle mich vorgeführt, wobei das schlimmste ja ist, dass ich mich selbst diesen beiden Fremden vorführe, fühle ihre Blicke auf meinem Hinterteil haften. Doch gleichzeitig fühle ich auch die Hitze, die Geilheit, in mir aufsteigen. Langsam wandern meine Hände über meine Oberschenkel, zum Knopf der Jeans, verharren dort kurze Zeit. Ich kreise einmal kräftig mit dem Po, spüre dabei Josés ...
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