Meine Arbeit auf der Insel - Teil 1
Datum: 05.11.2020,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Wolle39
... Tanga zurecht und knie mich auf den Boden des Kleinbusses. José zugewandt ziehe ich mir das weiße T-Shirt über den Kopf und lege es auf den Sitz, während ich seine Blicke auf meinem jungen Körper haften fühle. Ich beobachte ihn, er knetet seinen Schwanz durch seine Jeans und grinst. "Na los, zeig sie mir! Zeig uns deine Titten, Kleines!", feuert er mich an. Ich greife nach hinten, öffne den BH und ziehe ihn langsam aus, er fällt vor mir auf den Boden. Ich halte meine Hände vor meine Brüste, verdecke sie. "Na, schon wieder schüchtern?", lacht er, "Wir waren doch auf einem so guten Weg.", während er das sagt, holt er seinen halbsteifen Schwanz durch den Reisverschluss seiner Hose und knetet ihn vor mir. "Na gefällt er dir?", fragt er desinteressiert. Und obwohl ich nichts sage finde ich ihn durchaus ansehnlich, er schien nicht zu groß zu sein, aber hatte schon eine ordentliche Größe und war relativ dick und komplett rasiert (ich habe eine Schwäche für rasierte Männer). "Du siehst doch worauf das Ganze hinausläuft",, sagt er trocken, "entweder du bist jetzt unsere kleine Schlampe und fährst anschließend nach Cala Millor, oder du steigst jetzt aus", hält er mir wieder vor Augen. Ich nicke, und lasse meine Hände langsam an meinem Körper entlang nach unten gleiten, zeige ihm meine Titten. "Geht doch, sehr geile Dinger,", er öffnen seinen Hosenknopf und zieht die Hose zu seinen Knien runter, "und nun komm her, ja, näher, Süße, leck ihn mir steif und hör auf schüchtern zu sein..." ...
... sagt er mit rauer Geilheit in der Stimme. Ich beuge mich nach vorne, auf allen Vieren krabbel ich langsam zu ihm hin, versuche mich gehen zu lassen, grinse ihn etwas ängstlich und schüchtern an. "Na koooomm, komm näher", flüstert José als wollte er eine Katze anlocken. Ich drehe meinen Kopf zum Fahrer des Kleinbusses. Er sagt kein Wort, schaut uns nur zu, sein Arm bewegt sich, er scheint sich selbst zu befriedigen. José hält seinen Schwanz mit 2 Fingern an der Wurzel und lässt ihn auf und ab wippen, während ich meinem Ziel langsam näher komme. Zwischen seinen Beinen angekommen, "Lass die Hände weg!", warnt mich José und so bleibe ich auf allen Vieren auf dem Boden des Vans knien, während José, direkt vor meinem Gesicht, weiterhin mit seinem Schwanz wippt. Immer wieder berührt er mich damit im Gesicht, mal die Nasenspitze, mal die Wange, die Lippen oder das Kinn. Die Erregung ist deutlich in seinen Augen zu sehen, er ist nur auf mich fixiert. Ich kann den Geruch seines Schwanzes deutlich riechen und langsam aber sicher lässt die ganze Situation meinen Körper beben. Es ist so verrucht, noch nie hatte ich Sex mit einem Wildfremden, schon gar nicht für eine Gegenleistung und noch nie hat mir dabei auch noch jemand zugeschaut. "Zunge raus!", sagt er trocken und ich folge sofort seiner Anweisung, strecke meine Zunge seinem Schwanz entgegen. José klatscht ihn drauf, 2, 3, 4 mal, reibt ihn anschließend zwischen meinen Lippen, drückt die Spitze in meinen Mund, zieht ihn wieder raus um ...