Auf der Insel - Eine Wendung
Datum: 05.11.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bylupus01
1, 2, 3...plötzlich läutete wieder ihr Handy.
„Hallo Petra, ja.....ich bin noch da......nein komm nicht her...wir treffen uns in 10 Minuten beim Lokal, ich muss nur noch meiner Mutter Bescheid geben, dass es später wir", waren die Worte, die ich vernahm.
Nach einer kurzen SMS, stand sie auf und zog sich schnellst möglich an und 2 Minuten später war sie weg. Bereits im Gehen drehte sie sich noch einmal um, und ich bildete mir ein, dass sie mich kurz anlächelte.
Ich war geplättet. Was sollte ich jetzt machen? Zu meiner eigenen Verwunderung zog ich einfach im Sitzen meine Badehose herunter und lies meinem Penis seine Freiheit. Leider war es jetzt nicht mehr so erregend, wie ich mir das vorgestellt hatte, denn meine Erregung war sehr an das unbekannte Mädchen gebunden.
Ich verbrachte die nächste Stunde nackt auf meinem Badetuch und gewöhnte mich langsam an die Textilfreiheit, war allerdings nicht mehr so erregt wie zuvor.
Die etwa 40jährige Dame war mir inzwischen bis auf 10 Meter nahe gerückt, ihr Partner war scheinbar schon nach Hause gegangen. Als sie das nächste Mal ins Wasser ging, hatte ich somit sowohl beim ins Wasser gehen, als auch bei der Rückkehr einen perfekten Blick auf ihren sehr schönen durchtrainierten, nahtlos gebräunten Körper, was mich wieder soweit erregte, dass ich mich spontan entschied, ebenfalls Schwimmen zu gehen, sobald Sie sich niedersetzte. Sie sollte jetzt das „Opfer" sein. Sie sollte meinen gerade heftig erwachten Exhibitionismus mit ...
... Ihren Blicken befriedigen.
Ich stand auf, zwar mit pochendem Herzen, hatte aber mein Glied soweit unter Kontrolle, dass es nur halb erigiert war. So ging ich durch die Reihen der mehr oder weniger Bekleideten Sonnenanbeter. Das Gefühl war erregend und schön und fühlte sich überraschend natürlich an.
Ohne große Probleme erreichte ich nach ca. 1 Minute das Wasser und damit wieder die „Komfortzone". Nachdem ich das fantastische Gefühl komplett nackt zu schwimmen einige Minuten genossen hatte, bereitete ich mich geistig auf den doch sehr herausfordernden Rückweg vor, und suchte mit den Augen nach meinem Badetuch und meiner unbekleideten Nachbarin.
Aber es wollte nicht sein: Sie war bereits mit einem hautengen Kleid bekleidet und gerade dabei, die Wiese zu verlassen. Jetzt war ich doch einigermaßen frustriert und entschied mich noch ein bisschen entlang des Ufers zu schwimmen und genoss bald wieder den textilfreien Zustand.
Als ich wieder in die Nähe meines Ausgangspunktes, also dem Ausgang zur Wiese zurückkam, und wieder in Richtung meines Badetuchs sah, traf mich fast der Schlag. Rund 10 Meter von meinem Tuch entfernt, hatten sich 3 junge Frauen, besser gesagt „End-Teenager" breitgemacht, und bei genauerem Hinsehen entpuppte sich das mittlere der Mädchen, als meine hüllenlose Schönheit von zuvor.
Alle drei jungen Damen waren mit einem vollständigen Bikini bekleidet. Jetzt bekam ich die absolute Panik, gleichzeitig meldete sich mein bestes Stück vehement zurück. Ich ...