Auf der Insel - Eine Wendung
Datum: 05.11.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bylupus01
... hatte keine Ahnung was ich machen sollte. Die erste Idee war, im Wasser zu bleiben, bis sie wieder weg waren, es war aber erst ca. 16 Uhr. Da es erst Juni war, hatte das Wasser außerdem erst ca. 22 Grad und mir wurde schön langsam kalt.
Ein weiteres Problem war, dass ich um 18:00 Uhr eine Vorlesung mit Anwesenheitspflicht hatte und ich vorher meine Unterlagen aus meiner Wohnung holen musste. Mir blieben somit nur ungefähr 30 Minuten um die Donauinsel zu verlassen.
Ich näherte mich dem Ausgang zur Wiese, das Wasser ging mir jetzt nur noch bis zum Nabel. Nach 5 Schritten war mein Penis über der Wassergrenze. Zögernd ging ich weiter über den Kies der das Wasser von der Wiese trennte. Jetzt war ich ganz im Freien, mein Glied war durch das kalte Wasser noch unter Kontrolle.
Ich hatte jetzt nur noch cirka 40 Meter Distanz zu den 3 Mädchen, als meine unbekannte „Bekannte" als erste auf mich aufmerksam wurde, und mich scheinbar auch erkannte. Ich überquerte den Radweg, war jetzt nur noch ca. 20 Meter von meinem Badetuch entfernt.
Ich hatte jetzt Blickkontakt mit meiner „Bekannten" und glaubte aus ihren Augen die Verwunderung über meine Nacktheit, aber auch das Hineinversetzen in meine prekäre, aber auch enorm erregende Situation ablesen zu können. Knapp bevor ich meinen Ausgangspunkt erreicht hatte, trafen mich nun auch die Blicke Ihrer beiden Freundinnen, wobei mich die Blicke im Intimbereich trafen.
Mein Glied war jetzt nicht mehr unter Kontrolle, glücklicherweise ...
... konnte ich mich gerade noch auf mein Handtuch retten, und mich schnell auf den Bauch drehen. Während ich die nächsten 10 Minuten mit einer Explosion kämpfte, hörte ich reges Flüstern, von dem ich durch günstige Windrichtung Wortfetzen wie: „Das würde ich mich nie trauen" und „Hast du seinen Schwanz gesehen", was auch nicht gerade zu meiner Entspannung beitrug.
Nach einiger Zeit hatte ich mich mit der Situation die zugegebener Weise sehr prickelnd war angefreundet. Leider drängte aber die Zeit. Ich wollte die Situation aber noch etwas auskosten und räumte zunächst noch nackt mein Citybag ein und stand danach mit dem Rücken zu den jungen Damen auf, suchte dann meine Uhr, und Band sie langsam um mein Handgelenk.
„Entschuldige, wie spät ist es?", vernahm ich die schöne Stimme eines der drei Mädchen. Ich entschied mich spontan, drehte mich zu den drei jungen Damen, sah auf meine Uhr und gab die Uhrzeit bekannt. Während dieser etwa 10 Sekunden andauernden Szene war mein durch die teilweise Erektion ziemlich großes Glied in nur 3 Metern Entfernung voll im Blickfeld der Mädchen.
Gefragt hatte eine schwarzhaarige junge Damen mit rotem Bikini und für ihren Körper bemerkenswert großen Brüsten, die ihre Blicke jetzt sehr weit südlich meiner Augen hatte. Ich hatte jedoch keine Augen für sie, sondern nur für die Dame, die ich bereits unbekleidet kannte. Sie hatte sich in der Zwischenzeit als einziges der Mädchen von ihrem Oberteil getrennt und zwinkerte mir zu.
Ich rettete mich ...