Allein im Hotel
Datum: 07.11.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Rooki12
... winkte fröhlich. Reni sagte noch etwas zum Hotelmanager, der dann wieder in das Gebäude zurückging. Reni kam auf sie zugelaufen.
„Rita!“ rief Reni noch mal im Laufen. An der Liege angenommen, kniete sie sich vor dieser hin, so dass sie auf Augenhöhe mit Rita war, und umarmte sie stürmisch. Rita war etwas perplex ob dieser Begrüßung, erwiderte die Umarmung aber. „Du hast mir auch gefehlt“, lachte sie schließlich.
Sie sah ihre Schwester an. Reni lächelte, aber ihre Augen glänzten feucht, sie schluckte. „Was ist denn los mit dir?“ fragte Rita besorgt. Sie schaute an Reni herab: sie trug ein weites, verwaschenes T-Shirt, grässliche Herrenbermudas und viel zu große Flip Flops. „Und wie siehst du denn überhaupt aus? Was ist mit deinen Sachen passiert?“
Reni wischte sich die Tränen aus ihren Augen und lachte. „Das ist eine lange Geschichte.“ Sie fiel Rita wieder in die Arme und drückte sie fest an sich. „Ich hab dich so lieb, Rita! Und ich verspreche dir, ich lass dich ab jetzt nie wieder alleine!“
Rita machte sich wirklich Sorgen. „Ist alles okay?“ fragte sie ängstlich.
„Ja, alles okay“, seufzte Reni, „dank zweier neuer Freunde!“
„Neue Freunde?“ stutzte Rita. „Ich glaube, das musst du mir erklären!“
„Das werde ich“, versprach Reni, als sie Rita langsam wieder losließ und aufstand. Sie streckte ihr ihre Hand entgegen. „Komm“, sagte sie, „ich gehe mich umziehen, du dich -“, sie hielt kurz inne und schaute Rita an, „anziehen, dann gehen wir zusammen zum Essen ...
... und ich erzähle dir alles.“
Rita ließ sich von Reni auf die Füße helfen, schlüpfte in ihre Flip Flops, und schnappte sich ihr Badetuch und die Schlüssel zu ihrem Bungalow. Sie setzte ihren Welpen Blick auf, der Renis Herz immer erweichte, wenn sie eigentlich böse auf Rita war. „Du bist nicht sauer darüber, was ich angestellt habe?“ fragte sie gespielt zerknirscht.
Reni lächelte sie milde an, nahm ihr das Badetuch aus der Hand und legte es Rita um die Schultern. „Nein“, sagte sie und küsste ihre Schwester auf die Lippen, „ich habe heute eine viel größere Dummheit angestellt, die fast ins Auge gegangen wäre.“
„Oh“, machte Rita besorgt und fiel Reni wieder in die Arme. „Und ich war schon sauer auf dich, weil ich dachte, du hättest mich vergessen“, schniefte sie.
„Ich habe die ganze Zeit nur an dich gedacht, und dass ich niemals ohne dich hätte gehen dürfen“, sagte Reni, während sie zärtlich durch Ritas Haar streichelte. „Na komm“, sagte sie schließlich.
Arm in Arm schlenderten die Zwillinge langsam zu ihrem Bungalow. Rita hatte ihren Kopf auf Renis Schulter gelegt. Ihr Badetuch trug sie noch immer nur locker über ihre Schultern gehängt. Es bedeckte ihre Brustwarzen nur halb, ihren Po und ihre Schamlippen gar nicht. Aber das störte sie nicht. Sie fühlte sich sicher und geborgen an Renis Seite. Zusammen mit ihrer Beschützerin den Rückweg zum Bungalow zurückzulegen, erschien ihr wie das perfekte Happy Endung ihres aufregenden kleinen Abenteuers, eines verbotenen ...