1. Gut Sommerhausen 19-20


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bywitiko

    ... haben. Sie fragt, ob sie mitkommen dürften", Maike hielt ihr Handy vom Ohr.
    
    Ma Lin und ich nickten gleichzeitig.
    
    „Geht klar und bring doch dein gesamtes Spielzeug mit", Maike legte ihr Handy auf den Tisch.
    
    Die Geschwindigkeit, in der die Vier erschienen, ließ vermuten, dass sie sich was Aufregendes versprachen. Die beiden Jungen, Jürgen und Theodor, bekamen große Augen als sie die Frauen sahen. Umgekehrt war es genauso. Maike leckte sich die Lippen, murmelte etwas von einem Sandwich vor sich hin. Mail Lin drückte ihr Kreuz durch und präsentierte ihre vollen Brüste. Mit einem Schwung platzierte Soja eine Tüte auf den Tisch und leerte sich aus. Klemmen, Dildos, Klammern und ein Strapon kullerten auf den Tisch. Wo denn das Vibei sei, wollte Ma Lin wissen. Sonja legte das Ei auf den Tisch, zog ihr Handy aus der Tasche ihrer Shorts und zeigte Ma Lin die Technik. Im Nu war das Ei in ihr verschwunden. Sonja machte sie darauf aufmerksam, dass ein enges Höschen die Wirkung um ein Vielfaches verstärken würde. Lachend zog Ma Lin Sonja in das Gästezimmer.
    
    Ich hatte es geahnt, Maike konnte es nicht lassen einem der Jungen seinen Schwanz zu lutschen. Der andere hatte sich ebenfalls seiner Hose entledigt und sein exorbitantes Glied tropfte schon. Arien nahm sich ihm an. Mit Interesse betrachtete ich seine kundigen Künste. Er hatte die Vorhaut runter geschoben und reizte das Frenulum, um dann sachte die Spitze seiner Zunge in den Eingang der Harnröhre zu schieben. Der Junge bekam ...
    ... große Augen und aus ihrem Augenwinkel sah Maike, wie der Junge kurz davor war zu explodieren. Sie ließ den Jungen aus ihrem Mund, drückte ihn auf den Rücken, bestieg ihn und forderte mich dringend auf ihren Arschbacken auseinander zu ziehen. Arien dirigierte den Jungen zwischen Maikes Beine und er stieß sofort. Maike ließ ein wohliges Grunzen vernehmen.
    
    Ma Lins spitze Schreie lockten mich in das Gästezimmer. Sonja hatte sie auf einem Stuhl festgebunden und jagte sie mit der Fernsteuerung von einem Orgasmus zum nächsten. Sie zerrte an ihren Fesseln und ihr Gesicht war vor Lust verzerrt. Sonja stand in ihrem kurzen Röckchen, dass ihr muskulösen Beine betonte, mit dem Rücken zu mir. Ich trat hinter sie umfasste ihre Brust und biss sie leidenschaftlich in den Nacken. Sie drückte ihr Po in meinen Schoß und rieb sich an meinem steifen Schwanz. Mit meiner Hand erkundete ich ihren feuchten Schritt und drückte drei Finger in sie hinein und erwiderte sie mit einem keuchenden Willkommen, legte mir die Fernbedienung in die Hand, drehte sich um und holte mich aus der Hose. Ihr Mund war warm, feucht und tief. Sie massierte meine Hoden, ließ meinen Schwanz kurz an die Luft, um ihn dann wieder tief aufzunehmen.
    
    Meine Erregung übertrug ich auf das Vibei, was bei Ma Lin zu lautem Gekreische führte. Ihre Augen wurden noch größer, als Arien, mit seinem steifen langen Schwanz, im Zimmer erschien. Wir sollten sie losbinden, sie möchte endlich gefickt werden, schrie sie uns zu. Arien tat ihr ...
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