Schuldendienst Teil 09 und 10
Datum: 08.11.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byichbinsjenny
... meine Fotze. Ich fühlte sie auf dem G-Punkt, die merkte es wohl auch und dann stimulierte sie mich dort. Das brachte mich zum Auslaufen und dann - auch wenn ich gewollte hätte, ich hätte es nicht verhindern können - zum Orgasmus. Trotzdem sich wieder alles zusammen zog blieb sie die Hand in mir. Ich versuchte, sie raus zu schieben. Aber es gelang mir nicht. Ich schüttelte mich, wand mich, bewegte mich, sie machte einfach weiter, rieb mein Fotzeninneres, hielt den Höhepunkt aufrecht. Es hörte gar nicht auf, es war als wäre ich auf einem langen langen Gipfelgrat und es würde überhaupt nicht aufhören. Wieder küssten wir uns. Ihre Brüste - oder ich will auch hier sagen - ihre Titten rieben an meinen. Und immer noch reizte sie mich. Es war wunderschön. Als der Orgasmus dann endlich etwas abklang - leider kann es ja nicht dauernd so bleiben - fragte sie mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn wir einmal unsere Fotzen aneinander reiben würden, das würde sie anmachen, davon käme sie zum Höhepunkt. Ich stimmte sofort zu und Nina legte sich zwischen meine Beine. Wie bildeten ein X und drückten dann unsere Fotzen gegeneinander. Sie rieb sich an mir, stöhnte und fingerte ihren Kitzler.
"Na ihr beiden, macht euch dass denn Spaß?" hörte ich Anna fragen, "eigentlich wollte ich ja nur wissen, ob ihr auch frühstücken wollt? Aber macht ruhig erst mal weiter. Darf ich denn ein bisschen zusehen?"
Wir waren beide einverstanden. Anna setzte sich so, dass sie gut sehen konnte, wie unser ...
... Fotzen aneinander rieben, dann beugte sie sich runter und küsste uns abwechselnd. Das war natürlich noch erregender und schon nach kurzer Zeit kamen wir zum nächsten Abgang. Dann beendeten wir aber unsere Spiele, küssten uns alle drei noch einmal sehr intensiv und dann - dann endlich gab es ein kleines Frühstück.
Danach zogen wir uns noch etwas zurück, Jede hing wohl ihren Gedanken nach, bis Marleen plötzlich meinte: "Mädchen, was haltet ihr davon, wenn wir alle Fünf, morgen Nachmittag mal richtig schön Kaffee zusammen trinken. Ich kenne da ein kleines nettes Café, da ist's auch gar nicht teuer. Ach egal, ich lade euch ein. Da können wir mal völlig privat klönen: Außerdem müssen wir ja unbedingt meinen 20. Geburtstag feiern, der ist ja schließlich Morgen. Und am Tag nach Gang-Bang haben wir doch frei."
Wir waren alle sofort einverstanden und verabredeten uns für den nächsten Nachmittag um 15:00 Uhr im genannten Café; dann dösten wir noch eine Weile, so verging die Zeit wie im Flug und es war schon Zeit, den zweiten Teil des Gang-Bang-Events hinter uns zu bringen.
Wieder völlig nackt, bis auf die obligatorischen High Heels betraten wir den diesmal anders vorbereiteten Raum. Dort wurden wir schon von 14 Männern erwartet. Feliks war ebenfalls anwesend. Etwa in der Mitte des Raumes standen zwei - sie sahen fast aus wie Gyno-Versionen - Stühle. Wahrscheinlich waren es auch solche. Anna und ich mussten je einen Stuhl besteigen. Die Beine wurden in den angebrachten und ...