Schuldendienst Teil 09 und 10
Datum: 08.11.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byichbinsjenny
... so wechselte er mehrfach ab, um dann seinen Schwanz ebenfalls aus mit zu ziehen, kurz zu wichsen und dann sein Sperma auf meinen Körper zu platzieren. Diesmal mussten Nina und Madita alles ablecken und schlucken. Dadurch kam auch ich noch einmal zu einem, wenn auch nicht sehr starken Orgasmus. Trotzdem war es ein schöner Abschluss für mich.
Völlig fertig ging es wieder unter die Dusche. Marleen erinnerte noch einmal an das Café und die Uhrzeit. Dann verabschiedeten wir und mit Küsschen. Nina küsste mich als Letzte und ziemlich lange. Dabei sah sie mir tief in die Augen: "Danke, das wahr sehr schön mit dir, wenn du magst, können wir das gerne wiederholen." Ich nickte nur: "Ja gerne!" Dann bestellten wir uns Taxen und fuhren heim. Dort krabbelte ich nur noch schnell unter die Decke neben Klaus und war wohl schon eingeschlafen, bevor ich nur richtig lag.
10. Katjas weiterer Weg
Es war eine schlimme Nacht. Kaum war ich eingeschlafen, fing ich wohl an zu träumen. Sonst geht es mir so, dass ich am kommenden Tag gar nichts mehr von meinen Träumen weiß, geschweige denn erzählen könnte. Aber von dieser Nacht ist alles geblieben. Ich kann mich immer noch an die Details erinnern.
Zuerst sah ich eine nackte junge Frau, die mit weißen breiten Seilen gefesselt auf einer Art Tisch lag. Ihre Beine waren weit gespreizt, ihre Fotze war dadurch etwas geöffnet. Man hatte ihre Augen verbunden. Als ich näher hinsah, bemerkte ich, dass ich es war die dort lag. Um mich rum standen eine ...
... ganze Menge Männer. Ich schaffte es nicht, sie zu zählen. Immer neue Typen kamen in den Raum. Dann trat der Erste zwischen meine Beine. Sein Schwanz war schon ganz hart. Er setzte ihn an und drückte ihn ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in mich. Dann machte er ein paar heftige Fick-Bewegungen, ich fühlte, wie es heiß in mir wurde. Kaum hatte er sein teil aus mir gezogen, kam schon der Nächste. Dann sah ich, dass die Männer von Anna, Madita, Marleen und Nina vorbereitet wurden. Vor jeder von ihnen stand ein Mann, hatte den Schwanz in ihrem Mund und immer wenn einer von mir wegging, kam schon der Nächste. Jeder der Männer spritze mir sein Sperma in die Fotze. Ich konnte sehen, dass schon ein weißes Rinnsal heraus floss und zu Boden tropfte.
Plötzlich stand Axel vor mir: "Du bist eine Schlampe, ich habe es immer schon gewusst, eine verfickte kleine Hure, nur dazu da und Kerle zu befriedigen. Los mach die Beine breit, dass ich dich auch mal ficken kann, schließlich geht das ja alles zu meinen Kosten!"
Dann dran er in mich ein, stieß ein paar Mal zu und forderte mich dann auf: "So jetzt will ich deinen Arsch ficken und wenn ich richtig tief und lange da drin war, wirst du mich leer saugen, du Schlampe!" Damit positionierte er ihn am Arsch und begann mich dort zu nehmen. Dabei knetete er den Kitzler und rammte ab und zu Finger in meine Fotze. Er kam immer tiefer in mich. Ich hatte das Gefühl nur noch aus Arsch und Fotze zu bestehen. Dann war er plötzlich wieder weg. Klaus stand ...