Schuldendienst Teil 09 und 10
Datum: 08.11.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byichbinsjenny
... Kerle immer dran, wohl besser nicht!" Dann küsste sie meinen Mund, ihre Zunge spielte an meinen Zähnen. Sie wälzte sich auf mich. Ihre Süßen Titten drückten sich zwischen meine. Mit einem Bein schob sie meine Beine auseinander. Dann presste sie ihre Fotze gegen meine und fing an mich mit ihrer Fotze zu reiben. Wieder hatte ich das Gefühl auf einen Orgasmus zuzusteuern. Aber dann war sie - so schnell wie sie da war - wieder weg und Tina stand vor mir: "Was treibst du eigentlich dauernd, ich habe dich schon ein paar mal ausgerufen, da stehen zwei Kerle und eine Frau, die wollen unbedingt zu dir, du hättest da was versaut, die wollten dass du schwanger wirst und jetzt ist sie schwanger. Los geht das erklären. Und spiel nicht dauernd an deiner Fotze rum. Die haste um Männer zu bedienen, nicht um dir Lust zu verschaffen, merk dir das endlich mal! Und nun komm endlich!"
Wieder wachte ich auf, wieder war meine Möse ganz nass, nur konnte ich mich diesmal nicht selbst befriedigen, denn Klaus hatte sich an mich gekuschelt und es hätte die Gefahr bestanden ihn zu wecken. So klemmte ich nur eine Hand zwischen meine Beine und versuchte wieder einzuschlafen. Diesmal gelang mir das nicht so schnell, ich lag und dachte über meine Situation nach: für Axel's Schuldenberg bei Wladimir einen Vertrag unterschrieben, der mich für mindestens ein Jahr an einen Club band, dort mit den verschiedensten Frauen und Männern Sex gehabt, auf der Straße gearbeitet, bei einem Gang-Bang mitgemacht, sogar ...
... in verschiedenster Art. Aber auch Klaus kennengelernt, wirklich tollen Sex mit ihm erlebt. Nette Kolleginnen erlebt und auch schätzen gelernt. Aber würde ich das ein ganzes Jahr aushalten? Und was war, wenn Axel dann immer noch Schulden hatte und die nicht zurückzahlen konnte? Axel? Ich hatte ihn jetzt schon mehrere Tage nicht gesehen. Liebte ich ihn eigentlich noch? Aber wenn nicht, wie sollte es weitergehen? Trennung? Scheidung? Mir wurde kalt und heiß. Und dann hatte ich mich auch noch vertraglich gebunden, ja, ich fühlte mich an den Vertrag gebunden. Und wie es dann mit mir weitergehen? Meinen Job hatte ich gekündigt, bei Axel würde ich nicht arbeiten können oder wollen. Und dann hatte ich den Gedanken: du kannst ja weiter als Nutte arbeiten, machst doch jetzt schon und in den Paar Tagen auf der Straße war das Geschäft doch gar nicht so schlecht. Oh shit, solche Gedanken, wenn das meine Eltern erfahren würden, ihre Tochter denkt darüber nach als Hure zu arbeiten. Nein, das durfte nicht sein. Aber was sonst. Ich musste das unbedingt überdenken. Mit wem sollte ich einmal darüber sprechen, mit Anna oder den Schwestern? Oder mit Klaus.
Langsam dusselte ich dann doch noch einmal weg und wieder kamen die Träume: ich war als Sexobjekt für jeden zu haben, hatte eine riesige Tattooierung über die Brüste, ein A rechts, ein O links. Selbst wenn ich nur einen kleinen Ausschnitt hatte, konnte man es schon einwandfrei erkennen. Nach noch circa zwei Stunden eines völlig unruhigen ...