Schuldendienst Teil 09 und 10
Datum: 08.11.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byichbinsjenny
... Äußerungen über eine Trennung erweckten bei mir ähnliche Gedanken, die ich dann auch äußerte.
"Du denkst wirklich darüber nach, dich von Axel zu trennen?" fragte Anna.
"Ja, in den letzten Wochen habe ich festgestellt, dass es eine absolut blödsinnige Situation ist, in die er mich gebracht hat. Gut, ich war einverstanden, ihm daraus zu helfen, habe auch mit Wladimir diesen unseligen Vertrag geschlossen. Ich gebe ja auch zu, dass ich mich auch - ja, wie soll ich sagen? - dass ich mich verändert habe. Früher hätte ich nicht gedacht, dass ich so geil von den verschiedenen Sexsituationen werde, ok, natürlich war es geil, von Axel gefickt zu werden. Natürlich geil, zum Orgasmus zu kommen. Klar, ich habe auch schon mal über ein Kind von ihm nachgedacht. Jetzt bin ich froh, dass ich noch keine Kids habe. Besonders nicht von Axel. Und für mich - ist halt so meine Einstellung - werde ich den Vertrag erfüllen. Aber mehr bestimmt nicht. Nur, was kommt dann, das muss dann eben ein Neuanfang sein."
"Aber immerhin, hast du deinen Klaus!" meinte eine der Anderen.
"Ja schon, es ist ja auch toll mit ihm zusammen zu sein. Ihr könnt mir glauben, ich freue mich wie ein kleines Kind auf heute Abend, ich will seinen Schwanz auslutschen, will ihn im Arsch und in der Fotze fühlen. Will sein Sperma überall haben. Aber mehr wird doch da dann wohl auch nicht sein - oder? Und klar, es fällt mir wahnsinnig schwer, schon jetzt daran zu denken, dass ich ihn die nächsten zehn Tage nicht in mir ...
... fühlen werde. Und Mädels", dabei grinste ich sie an, "hütet euch auf dumme Gedanken zu kommen und ihn anzumachen, weil er dann ja alleine ist. Wenn er das wirklich mal will, möchte ich dabei sein! Aber Quatsch, natürlich kann er machen was er will. Und wenn er zu euch in den Club käme und mit einer von euch oder auch allen Ficken wollte kann er das. Ich habe ja kein Anrecht auf ihn."
Bei unserem Gequassel verging die Zeit wie im Flug. Wir bedankten uns mit Küsschen von Marleen und ich suchte eine Taxe um heimzufahren. Dort wurde ich schon von Klaus erwartet. Ich erzählte ihm, dass ich jetzt eine AO sein, das würde natürlich auch für ihn gelten. Immer wenn er wolle, müsse ich ihm völlig schutzlos zur Verfügung stehen.
"Zeig!" forderte er mich auf. Ich zeigte ihm mein Tattoo. Er bückte sich und küsste mich darauf. "Du bist lieb, ich glaube, ich habe mich in meinem Alter noch einmal verliebt - in dich! Aber du denkst jetzt bestimmt, ich würde spinnen. Ein bisschen Sex haben - ja, aber doch nicht mehr und irgendwann wirst du ja auch zu deinem Mann zurück gehen und dann, klar, dass dann zwischen uns nichts mehr geht." Er machte in diesem Moment einen ziemlich traurigen Eindruck.
"Denk jetzt mal nicht, was in Zukunft noch kommen wird. Erst mal muss ich das Jahr, für das ich unterschrieben habe rumbekommen und dann sehen wir in dieser Richtung weiter. Ich will ganz ehrlich sein - ich denke, dass ich mich von Axel trennen werde, das heißt dann aber nicht, dass ich wieder ...