1. Der Prototyp Teil 03: Die Ärztin


    Datum: 11.11.2020, Kategorien: Transen Autor: byAprilX

    ... schief gelaufen ist. Der Broschüre war auch ein Zettel beigelegt, wo Frau Dr. Müller Ihre Bereitschaft zu erkennen gab, jederzeit, d.h. auch am Wochenende, für allfällige Verhütungsunfälle zur Verfügung zu stehen. Auch wenn mich das nicht betraf fand ich es spannend, dass es offensichtlich immer noch Bedarf für solche Notmaßnahmen gab und die Frau Dr. Müller so geschäftstüchtig war, diese Marktnische zu erkennen.
    
    Als ich dann aufgerufen wurde, betrat ich sehr nervös das Ordinationszimmer. Die Ärztin war noch jung und mir auf Anhieb sympathisch. Ich setzte mich zu ihr an den Schreibtisch und sie begann die erwarteten Fragen zu stellen, die ich wie vorbereitet beantwortete. Ich war jetzt froh mit einer Frau zu reden, das alles einem Mann zu besprechen wäre mir sehr peinlich gewesen, war ich doch bis vor zwei Tagen selbst als Mann unterwegs gewesen und untern Männern werden so intime Dinge nicht besprochen.
    
    Natürlich kam auch die Frage nach aktuellen Beschwerden. Hier musste ich ihr wohl oder übel darüber berichten, dass ich Schmerzen zwischen den Beinen hätte, aber schon auf dem Weg der Besserung wäre. Als Grund erzählte ich die fast richtige Geschichte, dass ich am Freitag für den Sex aufgrund von Magenproblemen noch nicht bereit war und ich Markus nicht enttäuschen wollte. Ich musste Ihr versichern, dass ich zu nichts gezwungen worden war und ich diese schmerzhafte Erfahrung zum ersten Mal gemacht hätte. Frau Dr. Müller wirkte etwas skeptisch und tippte alles in ihren ...
    ... Computer ein. Sie schärfte mir ein, dass ich in so einem Fall klar artikulieren müsse, dass ich keinen Sex haben wolle und dass meine eigene Gesundheit wichtiger wäre als die Wünsche des Partners. Ich musste ihr versprechen, das künftig zu beachten.
    
    Als nächstes wurde der Blutdruck gemessen, der war viel zu hoch. Sie vermutete, dass dies auf meine Nervosität zurückzuführen war und meinte „Frau Weber, was ist los mit Ihnen? Sie sind ja nicht zum ersten Mal da, warum so nervös?" Als Ausrede führte die Beschwerden in der Vagina an und dass ich daher Sorge hätte, dass die Untersuchung schmerzhaft würde. Sie sah kurz in Ihren Bildschirm und sage „Das wundert mich, ich habe sie als sehr schmerztolerante Patientin vermerkt, das Einsetzen der Kupferkette war überhaupt kein Problem. Machen sie sich keine Sorgen, so schlimm wird das heute sicher nicht."
    
    Nachdem ich keine weiteren Fragen hatte, trug sie mir auf in den Nebenraum zu gehen und dort hinter dem Paravent Rock und Höschen auszuziehen und am Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen, sie käme dann gleich nach. Jetzt war ich gespannt, was mich in diesem Raum erwarten würde. Zunächst sah ich natürlich den Untersuchungsstuhl, dieser stand furchterregend mitten im Zimmer. Es war eine ganz moderne Variante mit Fußstützen statt der Beinschalen, wie ich es im Internet gesehen hatte. Daneben lagen auf einem Tisch jede Menge Metallinstrumente und mir war klar, dass eines dieser Instrumente gleich zwischen meinen Beinen stecken würde. Mit ...
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