1. Der Prototyp Teil 03: Die Ärztin


    Datum: 11.11.2020, Kategorien: Transen Autor: byAprilX

    ... einer Mischung aus Faszination und Horror begutachte ich die Einrichtung. Einerseits wirkte das alles bedrohlich, andererseits auch faszinierend so eine Untersuchung am eigenen Leib erleben zu können.
    
    Schnell besann ich mich, dass ja das Ablegen der Kleidung gefragt war und begab mich hinter den Paravent. Warum hatte ich mir extra den Rock angezogen? War je eigentlich klar, dass der runter musste. So schlüpfte ich schnell aus Rock und Höschen und mir wurde bewusst, dass das T-Shirt reichlich kurz war und ich meine ganze Weiblichkeit offen präsentierte. Das war aber jetzt auch nicht mehr zu ändern und auf dem Untersuchungsstuhl würde sie ohnedies alles sehen, dachte ich mir.
    
    So ging ich zögerlich zum Untersuchungsstuhl und setzte mich darauf. Die Füße legte ich in die offensichtlich dafür vorgesehen Halterung. Anschließend legte mich zurück auf die Rückenlehne und versuchte mich so gut wie möglich zu entspannen. Mein erster Eindruck war, dass man da eigentlich ganz bequem liegt und die Beine gar nicht so weit auseinander gespreizt waren, wie ich es in einigen Erfahrungsberichten gelesen hatte.
    
    Frau Doktor Müller war in der Zwischenzeit offenbar in einem anderen Behandlungsraum gegangen, um die Wartezeit auf meine Entkleidung mit einer anderen Patientin zu nutzen. Plötzlich hörte ich mehre laute Schmerzensschreie und aufgeregtes Sprechen, durch die Dämmung der Wände konnte ich aber nicht verstehen, um was es dabei ging. Irgendwas schien schief gelaufen zu sein, man ...
    ... hörte Getrampel und zugeschlagene Türen. Kurz darauf kam Frau Doktor zurück und man merkte am Gesichtsausdruck, dass etwas nicht nach Plan gelaufen war. Sie versuchte das ganz professionell zu überspielen und fragte, ob ich bereit wäre. Wohl oder übel bejahte ich diese Frage, wenn auch nur zögerlich. Ich wurde aufgefordert, weiter am Stuhl hinunterzurutschen. Nun waren meine Beine schon deutlich mehr geöffnet. Danach betätigte sie einen Schalter und der Stuhl bewegte sich langsam nach hinten und die Fußstützen zur Seite. Jetzt sah die Sache komplett anders aus, ich lag aufgegrätscht vor Ihr und präsentierte meine Weiblichkeit in voller Öffnung. Wahnsinn, das war total schlimm und übertraf noch meine ärgsten Befürchtungen. Ich fühlte mich ausgeliefert und die offensichtlich verstimme Ärztin trugen nicht zur Beruhigung bei, ich geriet fast in Panik.
    
    Sie merkte, dass ich mich verspannte und erkannte, dass die Situation geklärt werden musste. „Ich fürchte, sie haben mitbekommen das bei meiner vorigen Patientin etwas schief gelaufen ist. Machen sie sich keine Sorgen, bei Ihnen passiert so was nicht, sie waren ja schon einige Male bei mir und wissen daher, was sie erwartet. „Wenn sie wüsste, das ich bis vor zwei Tagen ein Mann war und nicht mal wusste, was ein Frauenarzt genau macht. Und ich weiß überhaupt nicht, was mich erwartet" waren meine Gedanken während ich versuchte möglichst entspannt zu liegen.
    
    Ich hörte ein schnalzendes Geräusch als sie die Handschuhe anzog und sagte ...
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