1. Der Prototyp Teil 03: Die Ärztin


    Datum: 11.11.2020, Kategorien: Transen Autor: byAprilX

    ... das Spekulum in mir öffnen würde. Ich spürte einen Druck, der langsam schmerzhaft wurde. Als sie merkte, dass ich etwas kämpfte fordert sie mich auf, tief zu atmen. Das tat ich und es half tatsächlich den Schmerz besser zu ertragen. Zum Glück wurde es bald besser und die Worte „Alles in Ordnung, nur leichte Rötung, keine sichtbaren Verletzungen" trugen weiter zur Entspannung bei, obwohl ich die Situation mittlerweile als ziemlich krass empfand. Da lag ich mit weit geöffneten Beinen und das Schatzkästchen war mit einer Zange weit geöffnet. Eigentlich eher ein Szenario für eines von Viktorias wilden Sexspielen als für einen Arztbesuch. Ich hoffte an dieser Stelle zumindest das Schlimmste schon überstanden zu haben.
    
    Frau Doktor begann an Ihrem Tischchen die Utensilien für den Abstrich vorbereiteten und schickte sich an, etwas in meine weit geöffnete Liebeshöhle einzuführen. Ich spürte einen kurzen, krampfartigen Schmerz, der zwar schnell vorbei aber doch recht heftig war. Mann o Mann, das ging hier schon ordentlich zur Sache. Zu meiner Erleichterung dauerte es nicht lange, bis sich der Druck in meiner Vagina verringerte, sie hatte das Spekulum wieder entfernt.
    
    „So, Frau Weber, ich mache jetzt die bimanuelle Tastuntersuchung. Ich hoffe, aufgrund Ihrer Beschwerden wird das nicht zu schlimm für sie. Wenn Sie es nicht mehr aushalten, brechen wir ab und machen uns einen neuen Termin" Das wollte ich überhaupt nicht, da würde ich doch lieber die Zähne zusammenbeißen als mir ...
    ... von Markus vorwerfen zu lassen, dass die richtige Patrizia in ein paar Wochen nochmals hier aufkreuzen müsse. Da musste ich jetzt durch, schließlich war ich als Mann ja zur Tapferkeit erzogen worden.
    
    Dann merkte ich, dass zwei Finger in mich eindrangen -- sehr tief. Ich spürte sie direkt am Muttermund, das war total unangenehm. Und dann drückte sie mit der anderen Hand von der Bauchdecke dagegen und suchte offenbar die inneren Organe. Das war noch viel unangenehmer. Sie wies mich an, wieder ganz tief zu atmen und sagte: „Noch ein bisschen durchhalten, das ist unangenehm, nicht wahr? Schaffen Sie das noch?". Ich sagte in gequältem Tonfall „Ja, alles ok -- kein Problem". Ich war fest entschlossen das hier durchzustehen, benötigte jedoch viele tiefe Atemzüge bis sie endlich fertig war. Sie sagte „Ich weiß, das ist unangenehm, eine ordentliche Untersuchung spürt man leider halt auch ordentlich. Aber ein übersehenes Problem ist noch viel unangenehmer als diese 2 Minuten. Leider machen das manche meiner Kollegen sehr oberflächlich, um keine Patientinnen zu verlieren. Wenn diese dann zu mir kommen sind sie überrascht, wie sich das anfühlt". Aha, offensichtlich eine Anspielung auf meine Vorgängerin, die das Weite gesucht hatte.
    
    Ich konnte dazu nichts sagen, ich war erschöpft und hatte Schweißperlen an der Stirn. Die Hand dieser Frau Doktor war nicht Ohne, zum Glück hatte ich eine bequeme Liegeposition, vermutlich hätte ich mich sonst nicht auf den Beinen halten können.
    
    Sie ...
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