1. Der Prototyp Teil 03: Die Ärztin


    Datum: 11.11.2020, Kategorien: Transen Autor: byAprilX

    ... „So Frau Weber, sie kennen das ja schon. Zuerst die äußere Untersuchung, dann der Abstrich und das manuelle Austasten. Am Schluss checken wir noch mittels Ultraschall, ob die Kupferkette korrekt sitzt.
    
    Sie begann zunächst meinen Bauch abzutasten und drücke dabei ziemlich fest darauf. An einer Stelle spürte ich völlig überraschend einen stechenden Schmerz, was mir einen spitzen Schmerzensschrei entlockte. Sie meine nur, diese Stelle müssen sie sich noch genauer ansehen und taste in gleicher Intensität weiter, fand aber keine weiteren schmerzenden Stellen.
    
    Nun zog sie die starke Untersuchungslampe herbei und leuchtete zwischen meine Beine. "Auch das noch, jetzt wird da noch mit dem Scheinwerfer hineingeleuchtet, das wird ja immer schlimmer" dachte ich mir.
    
    In weitere Folge begann sie sich meinen Schambereich in seiner gesamten Länge genau anzusehen. Sie teilte die Schamlippen mit den Fingern und schaute sich alles darunter liegende genauestens an. Auch an meiner Lustknospe machte sie sich zu schaffen und testet die Reaktion, wenn man hineinzwickt. Ich zuckte zusammen, bemühte mich aber nicht nochmals zu schreien. Sie kommentierte meine Reaktion dahingehend, dass alles so sei wie es sein solle. Ich war froh, als sie endlich erklärte fertig zu sein. Das war wirklich schlimm gewesen, so aufgespannt und ausgeleuchtet zu liegen und von der Ärztin überall im Detail inspiziert und berührt zu werden.
    
    Nachdem sie diesen Arbeitsschritt erledigt hatte, sprach sie von ...
    ... sichtbaren Rötungen der Vulva und im Analbereich. Beides wunderte mich mal nicht, ich kannte ja die Vorgeschichte. Der nächste Satz war aber dann aber wenig erbaulich „Ich möchte sie auch rektal untersuchen, die Rötung gefällt mir nicht und die schmerzhafte Stelle von vorhin kann ich rektal besser ertasten. Sind sie einverstanden oder haben sie ein Problem damit?". Natürlich hatte ich ein Problem damit, aber die Untersuchung abzubrechen und mir von Markus dann sagen zu lassen, dass ich alles verbockt hätte, wollte ich auch nicht. Außerdem kannte ich den Finger im Po ja bereits vom Urologen, das würde hier wohl auch nicht schlimmer werden, dachte ich mir. Ich sagte daher „Mein Lieblingsprogramm ist das nicht, aber wenn Sie es für erforderlich halten, machen sie es bitte". Sie wendet sich seitwärts zu dem Tischchen mit den Metallinstrumenten und sagte „Ich mache den Abstrich, das kennen sie schon. Das kann leider ein wenig unangenehm sein". Das waren genau die Worte, die ich bei einem Arzt nicht hören wollte.
    
    Ich vernahm ein metallisches Geräusch und mir wurde klar, dass nun die Sache mit dem Spekulum kam, wie ich es im Internet gelesen hatte. Ich versuchte mich irgendwie zu entspannen und die Untersuchung auf mich zukommen zu lassen. Kurz danach merkte ich, dass sie begann das schnabelförmige Instrument in mich einzuführen. Zunächst fühlte es sich nur etwas kühl an, desto tiefer sie kam machte sich die gereizte Vagina doch etwas unangenehm bemerkbar. Sie sagte mir, dass sie jetzt ...
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