Mein liebstes Töchterchen
Datum: 13.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNarabedla
... angenommen, aber nur vielleicht, ich wäre süchtig danach!"
„Nach Sex?", fragte ich.
„Ja, nicht nach Schokolade. Was dann?"
„Hmmm, schwer zu sagen. Aber ich glaube, da draußen wird es sicher junge Männer geben, die dir geben können, wonach du suchen würdest, alles nur mal angenommen!"
„Und wenn sie das nicht können?", verlängerte Lilly die Fragestunde.
„Dann wird es schwer!", gab ich zu, konnte mir nicht vorstellen, worauf Lilly heraus wollte.
„Richtig. Es wird nicht nur schwierig, sondern es zehrt dich auf, wie eine Droge. Du hast dir den letzten Schuss noch nicht gesetzt und suchst bereits verzweifelt, woher der nächste kommen könnte!"
In diesem Moment erschauderte Lilly vor mir, ich konnte das Zittern durch ihren Körper rasen fühlen.
„Mir ist kalt!", murmelte sie und drückte sich stärker an mich heran. Also nahm ich die Decke, Fon den Beinen, und legte sie über uns.
„Besser so?", fragte ich nach und Lilly nickte.
„Ja, viel besser!", bestätigte sie mir, blieb danach stumm.
Kapitel 3
Das Fernsehprogramm hatte mich nicht mehr interessiert und jetzt war es zweitrangig. Ich dachte darüber nach, was Lilly mir gesagt hatte, konnte mir nicht vorstellen, dass es dabei um sie selber ging. Doch was wusste ich von ihr, ihrer Gefühlswelt, was sie machte, wenn sie nicht hier war. Ihr Leben war lange nicht mehr mit meinem verknüpft, sie war ein eigenständiges Wesen, das ihren Neigungen nachging, ohne mich vorher zu fragen, oder involvieren. Es war ihr ...
... Recht auf Selbstbestimmung, auch wenn es mir als Vater nicht gefiel.
Hatte ich mir zuvor andere Gedanken über sie gemacht, verschoben sie sich auf einmal in eine Richtung, die ich nicht hatte sehen wollen. Sie war meine Tochter, zugleich eine aufgeblühte Frau. Ich ihr Vater, genauso ein Mann. Verschiedene Sichtweisen, die ich mir eingestehen musste. Also versuchte ich zu denken wie ein Mann, ließ alles beiseite, was uns voneinander trennte.
Lilly hatte angedeutet, dass irgendwer, ein Freund, eine Freundin oder wie auch immer, süchtig sein könnte nach Sex. Das sollte vorkommen und ich hatte davon gehört. Sicher kein leichtes Schicksal, wie immer, wenn es um ein zu viel ging.
Innerlich sagte mir eine Stimme, dass es um Lilly selber ging. Das war offensichtlich. Doch ich wollte es nicht in den Vordergrund bringen, sondern neutral betrachten. War es der Grund, warum sie nicht bindungsfähig war, lag es nicht an den Männern, die sie kennenlernte, sondern an ihr selber? Eine Vorstellung, die mir nicht gefiel, aber je länger ich darüber nachdachte, umso wahrscheinlicher vorkam.
Ich sah auf ihren Hinterkopf, ihre wunderschönen Haare, beugte mich langsam vor und roch an ihnen. Genauso hatte ich sie in Erinnerung, dabei kam es nicht auf den leichten Duft von Parfüm oder Shampoon an, sondern das eigene Aroma, das sich mit hineinmischte. Ich konnte es erkennen, war ein Teil von ihr. Hatte ich ihr früher durch die Haare gestrichen, war es an den Händen kleben geblieben, und wenn ...