Die Abenteuer von Lena 1. Teil
Datum: 16.11.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: hannar
... Alfred beobachtet zu werden, nahm sie sich die frischen Klamotten mit ins Bad.
Fertig geduscht, geföhnt und angezogen ging das Mädchen nach unten. Sie war so müde gewesen,
das sie gar nicht richtig wahrgenommen hatte, wie es im Inneren des Hauses aussah.
Über eine gewundene Treppe ging sie nach unten in die Eingangshalle, von der aus ein Durchgang
in den großzügigen, licht-durchfluteten Wohnbereich führte.
Alfred saß alleine am großen Esstisch und winkte sie zu sich, als sie den Wohnbereich betrat.
„Guten Morgen“, sagte er munter. „Hallo“ „Hunger?“ „Jaaa!“ Er lachte und ging in die direkt an den
Wohnbereich angrenzende Küche.
Lena trug heute einen wirklich sexy aussehenden, beigen Cordrock, der ihr nicht mal halb über die
Oberschenkel reichte, dazu ein schlichtes, aber eng anliegendes weißes Shirt und dazu passende
halbhohe Schuhe. Sie war sich offenbar der Wirkung ihrer festen, perfekt geformten Brüste nicht
bewusst, ansonsten hatte sie sich sicher einen BH drunter gezogen,
denn so konnte Alfred die Konturen ihrer Brüste und ihre Brustwarzen ziemlich gut unter ihrem Shirt erkennen.
„Ich zeige dir heute erstmal den Strand“, meinte Alfred, während Lena, nicht besonders damenhaft,
schmatzend ihr Frühstück genoss. „Klingt gut“. Nachdem sie satt war,
schickte er sie nach oben, sie solle sich ein Handtuch holen, sie würden gleich mal in den See hüpfen.
Das Mädchen ging nach oben und durchforstete ihr Gepäck nach ihrem Bikini. Sie ...
... hatte Zuhause
eine ganze Menge, aber die meisten waren schon recht alt und ausgefranst, so dass sie nur einen
mitgenommen hatte. Es war ein süßer weißer Zweiteiler, bestickt mit einem Blumenmuster.
Sie zog ihn auch gleich an, denn der See war ja praktisch in Sichtweite, da konnte der Strand auch
nicht weit sein. Dazu zog sie Flip-Flops an, warf sich ein Handtuch über die Schulter und ging runter
in die Eingangshalle. Sie wartete eine Minute oder so, dann sah sie Alfred in die Halle kommen.
Sie erschrak kurz. Er war splitternackt.
Er trug ausschließlich Sandalen und hatte einen kleinen Rucksack auf dem Rücken.
Jetzt erst erinnerte sie sich daran, das er, als sie noch ein Kind war, oft mit ihnen am Strand war
und dabei nackt war, wie auch ihre Mutter des öfteren. Ganz früher hatte sie auch mal nackt gebadet,
aber seit dem sie 10 oder 11 Jahre alt war, war ihr das zu unangenehm gewesen,
und seitdem war sie eh nur noch einmal bei ihm zu Besuch gewesen, und das war im Winter gewesen.
„Gehen wir?“ fragte er sie vergnügt, ohne seine Nacktheit anzusprechen. „Ok“, meinte sie knapp,
als sie sich wieder gefasst hatte. Sie gingen durch den Garten zum Eisentor, und dann direkt über
die Wiese in Richtung See. Lena traute sich nicht, ihren Onkel anzusehen, der kurze Blick in der Halle
hatte ihr gereicht. Sein nicht gerade schlanker Körper war ziemlich stark behaart, und zwischen seinen
Beinen hatte sie auch seinen großen Schwanz und seinen ...