Die Abenteuer von Lena 1. Teil
Datum: 16.11.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: hannar
... Hodensack sehen können.
Es herrschte eine für sie unangenehme Stille zwischen den Beiden,
als ob seine Nacktheit einen Keil zwischen sie getrieben hätte.
Sie erreichten den See, und mussten noch einmal etwa hundert Meter zurücklegen,
bis sie den Sandstrand erreichten. Direkt am Beginn des Sandes sah Lena ein großes Schild,
darauf stand schlicht: „FKK-Strand“ Das Mädchen schaute Alfred unsicher an.
„Ach, du kannst dich gar nicht mehr an früher erinnern? Keine Sorge, du musst dich nicht ausziehen,
obwohl das am FKK-Strand natürlich ausdrücklich erwünscht ist.“
Das Mädchen entspannte sich etwas. „Also jeder wie er will oder wie?“
„Naja, früher haben hier alle nackt gebadet, aber heutzutage gibt’s viele, die das anscheinend nicht wollen.
Seit ich hier wohne, also seit über 20 Jahren, gehe ich im Sommer fast täglich zum Baden hierher.
Du wirst sehen, es ist ein wunderschöner Strand, mit vielen kleinen Buchten und Bäumen,
unter denen man auch mal Schatten finden kann, wenn es in der Sonne zu heiß wird.“
Sie gingen über den Strand, der fast leer war.
Nur vereinzelt sahen sie Leute auf ihren Handtüchern liegen, ein älteres Paar hier, ein Mann alleine dort.
Alle waren nackt. Lena kam sich so langsam wie ein Eindringling vor, in eine Welt, die nicht die ihre war.
Unter einem Baum, nur einige Meter vom Wasser entfernt, und mindestens 50 Meter von den nächsten
Badenden, ließen sie sich nieder. Obwohl noch recht früh am Morgen, war die ...
... Sonne schon sehr warm,
und Lena entschied, gleich mal ein Bad im klaren Wasser des Sees zu nehmen.
Alfred betrachtete, auf seinem Handtuch liegend, das schöne Mädchen, wie es langsam ins Wasser ging.
Ihr Körper sah einfach perfekt aus, der jugendliche Körper einer 16-Jährigen,
deren Weiblichkeit gerade erst erwacht war, und doch schon (oder gerade deswegen) bei ihm ein ungemein starkes Gefühl
in seiner Lendengegend hervorrief. Wie gerne wollte er diesen Körper ohne diese beiden störenden Stoffteile
betrachten. Einstweilen genoss er ihren Anblick eben so, schaute ihr aufmerksam zu,
wie sie immer tiefer ins Wasser watete,
um sich dann schließlich, mit einem leisen Schrei, endgültig ins kühle Nass fallen zu lassen.
Die beiden verbrachten einen entspannten Morgen am Strand,
und Lena gewöhnte sich langsam an ihren nackten Onkel, obschon sie immer noch vermied,
ihn länger anzusehen als nötig. Sie fühlte sich trotzdem sehr wohl an diesem wunderschönen Strand
inmitten der Natur, es war sehr ruhig hier, und sie empfand das als eine erholsame Abwechslung
zum lauten Berlin, ihrer Heimatstadt. Nach einiger Zeit, es war fast Mittag, fragte Alfred:
„Soll ich dir mal meinen Bootsverleih zeigen?“ „Klar, warum nicht. Ich wusste gar nicht das du einen hast“,
antwortete sie verwundert. „Von irgendwas muss ich ja auch leben“, meinte er nur trocken.
Lena hatte nach dem Anblick seines Anwesens wie selbstverständlich angenommen,
das ihr Stiefonkel ...