1. Die Abenteuer von Lena 1. Teil


    Datum: 16.11.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: hannar

    ... sie am Morgen angehabt hatte. Als sie sich an den Esstisch setzte,
    
    sah sie ihren Onkel mit zwei Tabletts hineinkommen, und stellte etwas erschrocken fest,
    
    dass er immer noch komplett nackt war, bis auf ein paar weiße Turnschuhe, was irgendwie ulkig aussah.
    
    „Komm, hilf mir mal, in der Küche ist noch ein Haufen Zeug.“
    
    Sie beeilte sich, ihm beim Auftragen zu helfen, sich stets bemühend,
    
    nicht auf seinen nackten Körper zu schauen, und wunderte sich, als er ihr drei Teller und auch Besteck für drei gab.
    
    Ihren fragenden Blick sehend, erklärte er: „Ich habe doch Sven kurz erwähnt, der der nur Nachmittags arbeitet.
    
    Er isst öfter bei mir, bevor er anfängt.“ Lena hatte eigentlich gehofft, ihren Onkel auf die Sache
    
    mit dem Bootshaus ansprechen zu können um behutsam zu erfahren, wie er sich ihre „Arbeitskleidung“ vorstellte,
    
    aber im Beisein eines dritten war ihr das viel zu peinlich, also musste sie wohl bis später warten.
    
    Es dauerte auch nicht lange, da klingelte es.
    
    Alfred schickte Lena, dem Mann auf zumachen, was sie sogleich tat. „Hallo“ sagte sie freundlich.
    
    „Ich bin die Lena“. „Sven“ Der etwa 40-Jährige, drahtige Mann lächelte freundlich und trat ein.
    
    Er trug eine weiße Hose und ein hellblaues, kurzärmeliges Hemd.
    
    Seine Haut war von der Sonne gebräunt,und seine kurzen Haare hatten eine hellblonde Farbe.
    
    Die drei setzten sich an den Esstisch, und Alfred „befahl“ allen, ordentlich rein zuhauen,
    
    woraufhin Sven spöttisch anmerkte, Alfred ...
    ... solle lieber mal beim Joggen ordentlich rein hauen,
    
    das würde ihm besser bekommen. Alfred kommentierte diese Bemerkung mit einem belustigtem Grunzen.
    
    Wie eine strenge Beziehung zwischen Chef und Angestelltem wirkte das hier nicht gerade, dachte Lena für sich.
    
    „Übrigens, Sven, vor dir sitzt deine zukünftige Kollegin.“ „Wirklich?“ fragte Sven sichtlich überrascht,
    
    aber auch sehr erfreut, und schaute Lena fragend an. Das Mädchen bemühte sich, nicht rot zu werden.
    
    „Ja, ich habe Alfred nach einem kleinen Job gefragt, dass ist echt super,
    
    das ich bald etwas eigenes Geld verdienen kann.“ Dabei versuchte sie, möglichst erwachsen zu wirken.
    
    „Na, ich könnte mir vorstellen, das sich Lena positiv auf den Umsatz auswirken wird, was meinst du Alfred?“
    
    „Wir werden sehen.“
    
    Nachdem alle fertig waren, stand Sven auf, um zur Arbeit zu gehen. Lena sah aus den Augenwinkeln, wie er,
    
    bevor er ging, noch in der Eingangshalle seine Sachen auszog, sie in seinem Rucksack verstaute,
    
    und dann ganz nackt bis auf seine Schuhe, das Haus verließ. Alle Anzeichen deuteten daraufhin,
    
    dass ihre Mutter recht gehabt hatte mit ihrer Vermutung.
    
    Aber alle Vermutungen waren nutzlos, sie musste sich endlich Klarheit verschaffen und Alfred fragen.
    
    Ihr nackter Onkel war mit dem Abwasch beschäftigt, als sie zögerlich zu ihm in die Küche kam.
    
    Doch bevor sie etwas sagen konnte, als hätte er geahnt, was sie beschäftigte, fragte er:
    
    „Wann warst du eigentlich zum letzten Mal beim ...
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