Die Abenteuer von Lena 1. Teil
Datum: 16.11.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: hannar
... klang wirklich nicht besonders anstrengend,
und sie musste lediglich Boote verleihen und am Kiosk Eis und so verkaufen. Und jetzt war erst Montag,
also hatte sie mindestens noch die ganze Woche frei, wenn sie ihren Onkel richtig verstanden hatte.
„Klingt super“, sagte sie daher glücklich. „Ok, Manuel, spätestens nächsten Montag schicke ich sie dir vorbei,
dann zeigst du ihr alles. Aber vielleicht seht ihr euch ja vorher sowieso nochmal.“ „Geht klar, ich kümmere mich um Lena.“
Manuel hatte ein etwas seltsames Grinsen aufgelegt, das Lena nicht deuten konnte.
Etwas müde von der Sonne gingen sie zurück in Alfreds Haus.
Lena rief ihre Mutter auf dem Handy an, nachdem sie Alfred um Erlaubnis gefragt hatte, telefonieren zu dürfen.
„Hallo Mama.“ „Hallo Lena. Erzähl, wie gefällt es die bei Alfred?“ „Es ist traumhaft schön hier.
Wie waren am Strand, und so wie es aussieht hab ich auch einen Job.“ Sie erzählte ihr die Einzelheiten,
auch das der Bootsverleih an einem FKK-Strand war. „Das ist toll. Ich bin stolz auf dich.
Das ist echt mutig von dir, an einem FKK-Strand. Und ich dachte, du würdest dich zu sehr schämen.“
„Nein du verstehst das falsch. Man muss sich nicht ausziehen, Ich war heute auch im Bikini am Strand.“
„Ach ja? Und Alfred?“ „Na, der war nackig.“ „Und der Mann vom Bootsverleih?“
So langsam dämmerte es ihr, dass sie vielleicht was bei der ganzen Sache übersehen hatte,
und ihr Herz fing an, ziemlich schnell zu klopfen. „Der war ...
... auch nackig“. „Lena, ich denke,
was Alfred zu dir gesagt hat, bezüglich des FKK, bezog sich auf die Besucher des Strandes.
Ich glaube nicht, das Alfred es gerne sehe, wenn du als seine Bootsverleiherin auf dem FKK-Strand in Textil arbeitest.“
Lena schluckte. Konnte das sein? Was sollte sie jetzt machen? Alfred absagen?
In direkt darauf ansprechen und dann absagen? Ihre Mutter unterbrach ihre verzweifelten Gedanken.
Mit ernster, elterlicher Stimme sagte sie: „Lena, ich hoffe, du denkst gar nicht erst daran,
das Angebot von Alfred auszuschlagen. Nachdem, was du dir geleistet hast, erwarte ich von dir,
dass du diesen Job durchziehst.“ Lena wollte protestieren, aber ihr war gleich klar, das das zwecklos sein würde.
Sie hatte im Moment nicht gerade das beste Verhältnis zu ihrer Mutter,
die sie (nicht ganz zu Unrecht) für ein verwöhntes kleines Mädchen hielt.
Sie nahm all ihren Mut zusammen, wohl wissend, dass sie das sehr bald bereuen würde, und sagte:
„Nein, daran denke ich nicht. Du wirst dich noch wundern, wie erwachsen ich bin“.
Ihre Mutter zeigte sich (bis auf weiteres) zufrieden, und sie beendeten das Gespräch versöhnlich.
Zurück blieb ein verunsichertes Mädchen, das zumindest ihrer Mutter gegenüber Mut gezeigt hatte,
der aber schon wieder verflogen war.
Eine Stunde später, sie hatte sich in ihrem Zimmer ausgeruht, rief sie Alfred zum Essen.
Lena zog sich schnell um und trug nun wieder den kurzen Rock und das enge Shirt,
das ...