1. Überraschungsparty


    Datum: 19.11.2020, Kategorien: Transen Autor: byWiktorFoden

    ... sogar gegen seinen Bauch, als er sich bückte um nach den Strümpfen zu greifen. Der feine nylonstrumpf fühlte sich gut in seiner Hand an. Sehr gut sogar. Er hob das Bein, stieg hinein. Der feine Stoff dehnte sich, fühlte sich auch auf seiner Haut gut - ja geil - an.
    
    Als er das zweite Bein hob um den anderen Strumpf anzuziehen bemerkte Sven irritiert, dass Niko neben ihm noch interessierter zwischen seine nackten Schenkel schaute, die sich dabei leicht öffneten. Schließlich zog er den zweiten Strumpf auch hoch und atand nun nackt mit zwei halterlosen Nylonstrümpfen vor den 4 anderen. Unwillkürlich schaute Sven an sich herunter.
    
    Sein Schwanz war fast schmerzhaft steif. Er stand weit nach vorne ab, die Vorhaut hatte sich weiter zurückgezogen und die pralle Eichel war nun fast zur Hälfte den Blicken preisgegeben. Svens Herz schlug schneller. So demütigend es auch war, hier so von den anderen betrachtet zu werden, so ehrlich musste Sven sich doch auch eingestehn, dass er geil war wie nie. Die Nylons an seinem nackten Körper erregten ihn. Ja, es erregte ihn sogar fast, dass er vier anderen Menschen seinen erigierten Penis zeigte. Am liebsten hätte er ihn jetzt sogar angefasst. Aber das ging nicht. Die Blöße durfte er sich wirklich nicht geben, hier vor den anderen Jungs zu wichsen. Es wäre zu peinlich, sie zusehen zu lassen, wie er sich selbst den Schwanz massierte, es sich selbst machte, sich vor ihnen befriedigte undsie vielleicht sogar zusehen zu lassen, wie sein Sperma ...
    ... herausspritze....
    
    Nein, das würde er nicht tun. Und doch fragte er sich, was mit ihm nicht stimmte, dass ihn dieser so demütigende Gedanke doch so geil machte.
    
    Sven bücke sich wieder um sich Sandras Slip zu greifen. Dieses mal klatschte sein steifer Penis deutlich gegen den Bauch und die feuchte Eichel hinterließ sogar einen nassen Fleck auf der Haut, als er sich den Slip anzog. Niemals würde der schmale Seidenstoff mit den kleinen Rüschen am oberen Rand seinen Penis ganz verdecken können, realisierte Sven, als er den Mädchenslip, der hinten nur ein schmales Band hatte, hochzog. Spürbar glitt das Stoffband zwischen Svens Pobacken, selbst die Hoden schauten seitlich hervor und auch die Spitze seines erigierten Geschlechts blieb weiter sichtbar, während der Stoff sich auf seiner Haut dehnte. Steil nach oben stand Svens Schwanz nun, fest an den eigenen Bauch gedrückt und immer noch konnten alle sehen, dass selbst sein nicht gerade großer Penis nicht in einen Mädchenslip passte.
    
    Dann endlich griff Sven nach dem blauen dünnen Sommerkleid, das immernoch auf dem Boden lag und zog es sich über den Kopf. Er spürte die dünnen Halter auf der Schulter, den kühlen Stoff auf der nackten Haut. Das Kleid war wirklich kurz, nicht einmal bis zur Hälfte der Kniee reichte es, doch endlich konnten die anderen Svens Penis nicht mehr sehen.
    
    Als er aber an sich herunter sah, wie er hier in einem Kleid und mit Nylonstrümpfen in einem fremden Wohnzimmer stand, sah er in den Augen von vier ...
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