1. Der Bräutigam


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Autor: bySonnenwolke

    ... die Milch der einheimischen Frauen im besten Fall enthält. Entsprechend wertvoll ist sie. So wertvoll, dass die Gier über die Moral siegt, sich von Hexen fernzuhalten."
    
    "Ach?", sagte er. "Die Leute sind hier kein bisschen besser als die zu Hause?
    
    "Nein, nur die Umstände sind anders."
    
    Dann erhoben sie sich. Nur wenige Augenblicke später hatten sie eine Schneiderin mit gutem Angebot gefunden. Die Schneiderin bekam eine Winzigkeit frischer Milch zum Probieren und an ihren aufleuchtenden Augen war zu sehen, dass man großen Kredit hatte. Für eine leergemolkene Brust verließen sie die Schneiderin in einem hübschen Kleid (sie) und in einem guten Alltagsanzug (er). Aber beide ohne Schuhe, denn die schienen hier unüblich zu sein. Natürlich ließ das Kleid die Brüste an der fischen Luft, damit man sie jederzeit erreichen konnte, und natürlich gehörte unter den Rock kein Schlüpfer, der in diesem Land ohnehin nach zehn Minuten nass gewesen wäre und nur stören würde, wenn man sich vereinigte. Im Gegenteil, weite Schlitz vorn und hinten im Kleid machten bequem, was nun einmal bequem sein musste. Ebenso bei ihm: Männerhosen musste man in Peridëis gewöhnlich auch nicht erst herunterziehen, um den Penis jenem Zweck zuzuführen, für den er geschaffen worden war.
    
    Die vorhin ungemolkene Brust verschaffte ihnen im Städtchen neben der Kleidung auch ein ausgezeichnetes Essen, weiteren Kurzweil, und als Zugabe einen kleinen Lehrgang. Ein Meister führte ihnen vor, wie man die Brüste ...
    ... gekonnt massierte und stimulierte, dass sie nur so schnurrte und die Brüste anschließend lechzten, mehr Milch zu bilden, um nur ja mehr dieser Sorte Massage erhalten zu können. Ob man jeden Griff und jeden Kniff des Meister behalten hatte, sei dahingestellt. Fest stand aber, dass anschließend beide Brüste völlig schlapp und leer waren, sich aber gleichzeitig derartig gut anfühlten, dass nichts zu bereuen war.
    
    Anschließend saßen beide zur Erholung (es war auslaugend! es war auslaugend!) auf einem leeren Podest am Rand eines kleinen Platzes. Er an die Wand gelehnt und sie lehnte sich mit ihrem Rücken an ihn. So sahen sie dem Treiben der Stadt zu, und weil es so gut passte, griff er um ihren Bauch herum, nahm ihre Brüste in seine Hände und massierte sie gedankenlos, aber behutsam. Sie schnurrte und gab ab und zu einen Fingerzeig, wo und wie ihre Brüste jetzt im Moment gerne noch eine Zuwendung gehabt hätten. Als sie spürte, dass sein Penis wieder anzuschwellen begann, wandte sich um und sagte: "Wir haben heute noch eine Audienz vor uns. Bist du ausgeruht genug, der Großen Peri gegenüberzutreten?"
    
    Er fand sich erholt und guter Dinge, sodass sie sich auf den Weg machen konnten. Der Weg war einfach zu finden, denn das Schloss der Großen Peri thronte wie eine Burg in der Mitte des Städtchens und war genau wie das Städtchen nicht sonderlich groß und ebenfalls von roten Rosen überwuchert. Nach wenigen Minuten waren sie angelangt, nur aufgehalten vom bunten Treiben das Städtchens, an ...
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