1. Der Bräutigam


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Autor: bySonnenwolke

    ... Kind? Äh ..."
    
    "Nein", sagte sie leise, "weder-noch. Ich habe einfach nur den starken Wunsch, Milch zu geben. Noch ehrlicher, aber peinlicher: Ich will meinem Mann die Brust geben. Jeden Tag, noch lieber mehrmals jeden Tag. Ich will ihn an der Brust haben, als würde er es brauchen, um zu überleben. Ich will, dass mein Mann meine Milch gerne trinkt, und dass er mir eher die Brust mit Gewalt aus der Bluse zieht, um daraus trinken zu können, als dass ich ihn dazu überreden muss. So, jetzt weißt du es. Das ist es, was ich tief in meinem Innersten will. An sich ist es ziemlich einfach möglich, seinen Milchfluss auch ohne Schwangerschaft zu aktivieren, nur am Anfang ist es recht zeitintensiv."
    
    "Ich habe gar nichts davon bemerkt! Nur die alte Milchpumpe im Schrank, die du nicht wegschmeißen wolltest."
    
    "Die Milchpumpe ist gar nicht alt, und falls ich alleine bin, habe ich sie jeden Tag in Benutzung. Wenn du hier bei mir warst, hatte ich meine Hände..."
    
    "..oft an der Brust!"
    
    "Ja. Und meist ein Handtuch darunter. Jetzt weißt du, warum. Ich hatte schon Milch, als wir uns kennengelernt hatten. Bloß ... wenn wir zusammenziehen ... ich will nicht, dass du mich erwischst. Ich will es dir selbst gesagt haben. Und selbst, wenn du nicht selbst saugst, sondern ich die Pumpe nehme ... weißt du, das ist recht angenehm ... dann will ich auch lieber, dass du mal dabei bist. Vielleicht bei alltäglichen Verrichtungen, na ja, eben so... Dass du es bisher nicht bemerkt hast, wundert mich ...
    ... nicht. Ich habe es ja sorgfältig versteckt. Die Milch tropft nicht bei jeder Gelegenheit aus der Brust. Man muss schon dran saugen oder sie mit der Hand rausmelken. ... Könntest du dir denn vorstellen, dass .... - Also, ich rede von regelmäßig!"
    
    "Dürfte ich denn jetzt mal?"
    
    "Aber ja! Mehr als gerne. Komm, wir legen uns beide aufs Bett."
    
    Sie warf Bluse und BH beiseite, holte die Bettdecke und legte sich auffordernd seitlich auf die Liege. Sie hielt im ihre Brust entgegen und flüsterte: "Komm! Trink meine Milch. Meine Brüste haben lange auf diesen Augenblick gewartet."
    
    Er legte sich seitlich neben sie und die Brust wurde ihm an seinen Mund gehoben. Seufzend entspannte er sich, nahm die Brustwarze zwischen die Lippen, probierte eine günstige Mundstellung und eine bequeme Liegehaltung, sie aber zog die Bettdecke über ihre beiden Körper, und als er zu saugen begann, ließ auch sie sich aufseufzend in die Liege sinken.
    
    "Nicht mit der Zunge an der Brustwarze spielen", flüsterte sie - "saug richtig daran. Kräftig!"
    
    Jetzt traute er sich. Er begann kräftig und rhythmisch an der Brustwarze zu saugen, griff mit den Lippen tiefer in die Brust, nahm die Brust mit beiden Händen in die Hand, und dann machte es irgendwo tief in seinem Gehirn "Klick", und ein uralter Mechanismus wurde aktiviert, der ihm eingab, wie man die Brust auf die richtige Weise reizt, damit sie Lust bekommt, ihre Milch herzugeben.
    
    Wenige Momente danach ging ein Schauer und Kribbeln durch ihre Brust, ...
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