1. Der Bräutigam


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Autor: bySonnenwolke

    ... es nur richtig angeht. Wir sprechen ja nicht von Ehe, sondern von schneller Befriedigung. Und in Peridëis geht es den Frauen nicht viel anders, als den Männern. Da musst du mit deiner Lebensenergie haushalten. Mir selbst würde es auch gefallen, wenn dein Samen nicht von den Schößen anderer Frauen aufgesaugt wird, sondern nur von meinem."
    
    Sie gab ihm einen Kuss. Dann trat sie ohne Weiteres in die Wachstube, wo eine Frau breitbeinig auf dem Tisch lag und vom Wachsoldaten so heftig gerammelt wurde, dass ihre großen Brüste heftig vor- und zurück wogten. Sie kitzelte der Frau die Fußsohlen und diese kreischte auf.
    
    "Darf man hier einfach durch oder muss der Herr Wach-Büttel irgendwas machen?"
    
    "Seid ihr zur Großen Peri gerufen?", fragte der Wach-Büttel, ohne aufzuhören, die Frau auf dem Tisch zu rammeln.
    
    "Sind wir."
    
    "Gut", antwortete der Wach-Büttel. "Dann wartet, bis ich diese Amtshandlung hier vollzogen habe."
    
    "Vergiss aber nicht, dass du dich ergießen wolltest."
    
    "Weiß ich selber."
    
    Dann kam die Frau auf dem Tisch mit genussvollem Stöhnen und wenige Augenblicke später kam der Wach-Büttel. Keuchend sank sein Oberkörper nach vorne und seine Lippen näherten sich ihren Brüsten.
    
    "Na na na", sagte da die Frau unter ihm. "Ich hatte noch nichts versprochen."
    
    Der Büttel fluchte. Die Frau hatte nämlich recht, sie waren unterbrochen worden, noch bevor die Frau ihre Zustimmung hatte aussprechen können. Der Penis des Büttel rutschte aus der Scheide. Ein klein ...
    ... wenig Samen quoll aus der Scheide heraus. Tja, Pech gehabt.
    
    "Ich mach dir einen kleinen Sonderpreis, mein Hengst", sagte die Frau. "Du trägst mir heute nachmittag ein einziges Mal meinen Einkauf nach Hause und rammelst mich danach noch mal so schön, und dafür kriegst du einen Becher allerbester Milch von mir, die ich mir gleich frisch ausmelken werde."
    
    Der Wach-Büttel stimmte aufstöhnend zu. Er hatte keine Chance, da er wegen wartender Dienstpflichten nicht die Zeit hätte, die Milch frisch und daher in voller Qualität direkt aus der Brust der Frau zu saugen. Er wandte sich um. Dann fragte er erstaunt: "Wie rennst du denn herum?"
    
    Was erstaunen mochte, denn der Büttel, der die Frage stellte, war unten herum noch frei, denn der spezielle Latz, der das Paaren bei angezogener Hose erlaubte, hing noch zum Boden herunter.
    
    "Was ist denn an mir?"
    
    "Na so wie du kann man doch als Mann nicht in der Gegend herumrennen."
    
    ?!
    
    Es war die Gerte, die fehlte. Der Büttel wurde aufgeklärt, dass der Mann die hiesigen Sitten nicht kannte. Man konnte hier nämlich problemlos mit freiliegendem Penis herumlaufen, aber keinesfalls ohne eine Gerte. So wie zu anderen Zeiten in anderen Gegenden kein Mann ohne Schwert an der Seite ausging. Der Büttel kramte in einem Nebenraum der Wachstube und kam mit einer meterlangen Reitgerte zurück. "Schenke ich dir. Man kann nie wissen, ob man sich oder andere zu verteidigen hat!"
    
    Da der Büttel ebenfalls eine Gerte trug, war zum Glück ohne weitere ...
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