1. Der Bräutigam


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Autor: bySonnenwolke

    ... Händen, wie aufgeregt sie war. Er stand direkt vor der Wandzeichnung.
    
    "Jetzt!", flüsterte sie und küsste ihn in den Nacken.
    
    Er machte einen entschlossenen Schritt vorwärts. Die Wand wirkte im ersten Augenblick, wie eine aufbrechende Eierschale, aber nur ein wenig. Dann fühlte es sich an, wie in einer zähen Flüssigkeit. Sein Körper verschwand in der Wand. Jetzt war er ganz darin verschwunden. Eine rote Flüssigkeit waberte um ihn herum, die sich leicht elektrisch anfühlte, aber nicht zu sehr. Er schaukelte etwas und ruderte vorwärts. Es ging recht gut und atmen konnte er erstaunlich leicht. Dann war er durch. Ein Schrei der Überraschung entfuhr ihm. Er stand in einer hellerleuchteten Höhle aus Sandstein, und ein Wasserfall fiel in einen kleinen See. Wie ging das? Der Berliner Untergrund war bekanntermaßen eine Sandbüchse, aber Sandstein?! Noch dazu war die Höhle angenehm warm. "Überraschung gelungen?"
    
    Er zuckte zusammen, obwohl er doch gewusst hatte, dass sie ihm unmittelbar folgte. "Ich habe nie von so einer Höhle in Berlin gehört!", rief er aus.
    
    "Kein Wunder", lachte sie. "Dieser Raum ist ein großes Geheimnis. Du bist gerade dabei, Mitglied der ältesten Geheimgesellschaft zu werden, die es auf der Erde gibt. Der Raum ist nur eine Art Eingang. Du musst dich hier vom Schmutz der Welt reinigen, bevor du das wirkliche Geheimnis erfahren darfst."
    
    Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn zu dem kleinen See zu Füßen des unterirdischen Wasserfalls. Dort ließ sie ihren ...
    ... Rock zu Boden gleiten. Der Schlüpfer folgte. "Komm!", lockte sie. "Zieh dich aus und wir gehen baden." Im Nu war sie ganz ausgezogen und sprang nackt in den kleinen See. "Herrlich!", rief sie. Er zögerte nicht länger, warf seine Sachen ebenfalls zu Boden und sprang hinterher.
    
    "Unglaublich!", rief er, als er wieder auftauchte. Das Wasser hatte Badewannentemperatur. Beide genossen es, durch den kleinen See zu schwimmen, zu tauchen und sich zu reinigen. Dann zog er sie im Wasser an sich und küsste sie. Ihr Schoß lag halb an seinem Bauch, ihre Beine umschlangen seinen Po.
    
    "Was für ein wunderbarer Ort!", sagte er. Sie spürte, wie sich sein Penis versteifte und zwischen ihren Schenkeln gegen ihre Vulva drückte. Es fehlte nicht viel und er wäre hineingerutscht, denn ihre Scheide war durchaus einer Meinung mit seinem Penis und sehr aufnahmebereit.
    
    "Damit warte wir ein paar Minuten", sagte sie und gab ihm einen Kuss zurück. "Und der Lohn dafür wird um so größer sein." Sie stieg aus dem Wasser. Eine Pfütze sammelte sich zu ihren Füßen. "Komm", sagte sie mit einem schelmischen Lächeln. "Du willst doch, oder?"
    
    Er entstieg ebenfalls dem Wasser. Als er zu ihr lief, schaukelte sein steil aufgerichteter Penis und sie tröstete diesen, indem sie ihn kurz in die Hand nahm.
    
    Sie zog ihn durch die Höhle vorwärts, bis sie zu einer Seitenhöhle kamen. In dieser Seitenhöhle stand eine Art Altartisch, der wie alles in dieser Höhle, aus Sandstein war.
    
    "Dieser Altar", sagte sie "ist etwas ...
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