1. Ferien bei den Großeltern


    Datum: 22.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

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    Da meine Eltern selbständig waren hatten sie selten Zeit für Urlaub. Meistens schickten sie mich zu den Großeltern, genauer gesagt zu Paul und Gisela, beide über sechzig und für ihr Alter cool drauf. Sie lebten auf dem Land und hatten früher eine Pferdepension, die sie verkauften. Jetzt hatten sie genug Geld für einen schicken Wintergarten, einen Pool und einen großen Garten.
    
    Paul war der Vater meiner Mutter und Gisela seine zweite Frau, die er geheiratet hatte, nachdem die Mutter meiner Mutter vor einigen Jahren gestorben war.
    
    Wir verstanden uns gut. Paul war ein echter Schelm, er machte ständig Witze und war ein angenehmer Unterhalter. Ich liebte die frivolen Geschichten, die er abends erzählte. Gisela war ebenfalls nach meinem Geschmack. Sie war weltoffen und mir im Gegensatz zu meiner Mutter, die keine Zeit für mich hatte, eine intime und vertraute Gesprächspartnerin.
    
    Als ich fünfzehn war bekam ich zum ersten Mal die Geräusche mit, die sie nachts machten. Zu gerne wäre ich aufgestanden, zur Tür geschlichen und hätte gelauscht oder gelinst, doch ich hatte einfach viel zu viel Schiss erwischt zu werden.
    
    Von Gisela hatte ich jedoch erfahren, dass sie mit dem Liebesleben sehr zufrieden war. Erstens sah sie am Morgen nach den Geräuschen immer glücklich aus und zweitens hatte sie mich einmal, da war ich sechzehn direkt darauf angesprochen, ob ich nachts etwas gehört hätte. Erst wollte ich leugnen, doch ich war eine sehr schlechte Lügnerin, es wäre zwecklos ...
    ... gewesen.
    
    Also stammelte ich mit hochrotem Kopf, dass ich sie sehr wohl gehört hätte. Gisela war sehr behutsam. So fand sie heraus, dass ich noch keine nennenswerten sexuellen Erfahrungen gemacht hatte. Außer Petting und Knutschen war noch nichts. Ich wartete instinktiv auf Mr. Right. Gisela lachte und meinte, dass sie manche alte Jungfer kennen gelernt hätte, die Zeit ihres Lebens auf den Richtigen gewartet haben.
    
    Trotzdem wollte ich nicht mit dem Erstbesten ins Bett gehen und möglicherweise auch noch bitter enttäuscht werden. Das leuchtete Gisela ein und sie unterstützte mich, wobei sie gedankenverloren vor sich hin lächelte.
    
    Diesen Sommer schien es wie verhext zu sein. Nicht nur, dass mein Großvater bei jeder Gelegenheit nur mit einer Badehose bekleidet in mein Blickfeld geriet, sie schienen auch noch jede Nacht Sex zu haben, wenn ich den Geräuschen glauben konnte.
    
    Mein Großvater war schon ein erhabener Anblick. Seine schlohweißen Haare und sein eben so weißer Schnurrbart wirkten seriös und seine Figur immer noch sportlich. Ein heimlicher Blick auf seine Badehose ließ mich vermuten, dass er dort gut ausgestattet sei.
    
    Gisela war wie bereits beschrieben ebenfalls kein Kind von Traurigkeit. Am Pool sonnte sie gerne oben ohne und meinte in diesem Sommer zum ersten Mal, dass ich mich ihr ruhig anschließen könne. Ich sei weiß wie ein Kalkeimer und mir würde schon keiner etwas weggucken.
    
    Tatsächlich brachte ich eines heißen Tages den Mut auf, mich oben ohne neben ...
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