1. Ferien bei den Großeltern


    Datum: 22.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... immer du geschehen lassen willst. Fühle dich zu nichts verpflichtet."
    
    „Darf... darf ich deinen Peni... deinen Schwanz mal in den Mund nehmen?" Ich schuate ihn mit aufgerissenen Augen flehend an. Ich hatte immer noch Angst, einer von uns würde falsch reagieren oder ich unsanft aus diesem Traum erwachen.
    
    „Du brauchst nicht zu fragen." Er legte seine Hand auf meinen Kopf und dirigierte ihn sanft zu seinem dicken Rohr, das verlockend vor meinem Gesicht baumelte. Gisela hatte ihn längst losgelassen und streichelte nur mehr seine Eier.
    
    Ich hatte schon Schwänze im Mund, Jungenschwänze, und es hatte mir immer Spaß gemacht, sie zu kustchen. Ich mochte das Pulsieren in meinem Mund, die unmittelbare Reaktion des Mannes, wenn man beispielsweise seine Zunge in den kleinen Schlitz drückte.
    
    Pauls Schwnaz war größer und dicker als alles, was ich bisher im Mund hatte. Gleich als ich ohn aufnahme und meine Lippen um ihn schloss stöhnte Paul geil auf.
    
    Gisela hatte sich hinter mich gehockt. Ich hatte nie etwas mit einem anderen Mädchen, doch als sie anfing meinen Hals zu küssen und sanft meine Brüste streichelte, war ich im siebten Himmel.
    
    „Sieh mich bitte an", sagte mein Opa und ich tat ihm den Gefallen. Ich sah das geile Feuer der Begierde in seinen Augen und er weidete sich an meiner Hingabe. Ich, seine Enkelin, über vierzig Jahre jünger als er, kniete vor ihm und lutschte seinen Schwanz. Ich überlegte kurz. Würde ich ihn auch lutschen, wenn er nicht so dick und kräftig ...
    ... wäre sondern klein und schrumplig?
    
    Nein, auf keinen Fall! Ich stand auf dicke Schwänze und dieser war dick. Und geil. Und pochte wie wild in meinem Mund.
    
    „Mache ich es gut?" wollte ich von Paul wissen.
    
    „Exzellent!" antwortete er kurz. Von diesem Lob angestachelt versuchte ich seinen Dolch immer tiefer aufzunehmen. Ich hatte das mal in verschiedenen Pornos gesehen. Es hieß Deepthroating und hatte mir immer etwas Angst gemacht.
    
    „Mach ihn gut feucht", hörte ich die Stimme von Gisela in mein Ohr hauchen. Gleichzeitig spürte ich, wie ihre linke Hand fest meine linke Brust knetete und ihre rechte Hand über meinen Bauch nach unten fuhr.
    
    Mit viel Speichel umspülte ich den in meinen Mund hinein und hinaus fahrenden Schwanz, bis er an mein Zäpfchen stieß. Einen Würgereflex unterdrückend schluckte ich den Speichel herunter und... siehe da... der Schwanz rutschte problemlos in meinen Rachen.
    
    Nun hieß es durch Mund und Nase atmen. Ich hörte Paul aufstöhnen, ein geflüstertes „gut gemacht" an meinem Ohr und spürte, wie mein Kopf dem Bauch meines Großvaters immer näher kam. Ich schloss die Augen, den Blickkontakt mit Paul konnte ich so ohnehin nicht halten.
    
    Immer tiefer bohrte sich das Objekt meiner Begierde in meinen Mund und meinen Rachen, bis ich schließlich mit der Stirn an Pauls Bauch stieß. Ich hatte es geschafft! Der gesamte Schwanz meines Großvaters steckte in mir! Ich war stolz auf mich.
    
    Vorsichtig fuhr ich meinen Kopf zurück und kümmerte mich eine Weile nur um ...
«1...345...10»