Ferien bei den Großeltern
Datum: 22.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... pochte und als ich sie anfasste war sie feucht.
Bilder von Gisela und Paul gingen mir durch den Kopf und mir fiel auf einmal alles wieder ein. Erst hatte ich die beiden beobachtet und dann, nachdem Gisela mir zugewinkt hatte, war ich ins Schlafzimmer gegangen, hatte Opas Schwanz gelutscht und schließlich hatte er mich gefickt und zur Frau gemacht.
Und ich erinnerete mich, dass er mich nicht nur ‚gefickt' hatte, nein, er hatte mir den Verstand aus dem Schädel gevögelt! Mich sexuelle Höhen erklimmen lassen, von denen ich noch nicht einmal wusste, dass es sie gab.
Das Pochen in meiner Pussy nahm zu. Wahnsinn! Ich war schon wieder geil und hätte mich hier und jetzt gleich nochmal nageln lassen! Von meinem Großvater! Was war nur in mich gefahren?
Gut, er war zwar mein Opa, aber er war auch ein Mann! Und was für einer! Ficken konnte der!
Und dann noch Gisela! Der hatte ich die Bi-Ader gar nicht zugetraut! Die hatte mich gestreichelt, meine Klit gerieben und mich geküsst.
Die beiden hatten in mir etwas entfacht, mich neugierig gemacht und ich hatte Lust den nächsten Schritt zu gehen.
Während ich noch nachdachte näherten sich die Stimmen und schließlich steckte Gisela den Kopf durch die Tür. „Sie ist wach", sagte sie so laut, dass Paul, der hinter ihr ins Zimmer kam, es hören konnte. Beide waren nackt. Warum überraschte mich das nicht?
Sie setzte sich zu mir ans Bett und ich sah ihren sorgenvollen Blick. Ich wusste, was sie dachte und konnte sie gleich ...
... beruhigen.
„Keine Angst, Gisela und auch keine Angst, Paul. Ich bin euch nicht böse und erinnere mich gerne an den gestrigen Abend zurück. Ihr habe mich in eine neue Welt geführt. Eine unbekannte, geile Welt und ich wünsche mir, dass ihr mit mir weizter geht. Mir alles in dieser Welt zeigt, mich mitnehmt."
„Puh, da bin ich echt froh, dass du uns nicht böse bist und uns gegenüber deinen Eltern verrätst."
Mir fiel ein Satz ein, den Gisela gestern über meine Mutter gesagt hatte, doch dazu wollte ich später noch kommen. Im Moment wollte ich nur die Nähe der beiden. „Gisela, würdest du dich hinter mich legen und mich sanft streicheln?" bettelte ich und erntete Giselas zustimmendes Nicken. „Gern, Prinzessin."
„Und Paul, würdest du mich bitte lecken? Ich bin irgendwie schon wieder geil und möchte wissen wie es ist, von einem erfahrenen Mann geil geleckt zu werden."
Nur allzu gerne kniete sich mein Opa neben mich. Ich lag in Löffelchenstellung in Giselas Armen und hatte meinen Oberschenkel so aufgerichtet, dass Paul gut an meine Möse kam.
Als ich Pauls Zunge an meiner Möse spürte, schmolz ich dahin. Gisela streichelte wunderbar sanft meine Titten, lutschte an meinen Nippeln oder griff von hinten an meine Möse.
‚Was konnte ein Morgen Schöneres bringen?' dachte ich und ahnte nicht, dass er noch schöner werde konnte.
Pauls Zunge vollführte wahre Wunder in meiner Möse und die lodernden Feuer der Begierde fingen schon wieder an zu zündeln und meinen Körper zu ...