Ein heißer Juli 08 - Sechskampf I
Datum: 23.11.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byhelios53
... hoffen, dass im Haus sonst nicht viele elektrische Geräte eingeschaltet sind, denn sonst haut es die Sicherung hinaus. Todesmutig stellen sie sich unter das nur lauwarme Wasser. Sabine dreht langsam die Temperatur tiefer. Susi gibt als erste auf und flüchtet in ein kuscheliges Badetuch. Sabine kehrt die Eiserne hervor und gibt sich nur noch Kaltwasser. Wie bekannt, ist kaltes Wasser auf der Brummerhütte wirklich sehr, sehr kalt. Erschrocken schnappt sie nach Luft, aber klein beigeben kommt nicht in Frage. Tapfer hält sie ein paar endlose Sekunden durch und tut so, als suhle sie sich aufs Angenehmste. Susi bewundert sie ehrlich und ihre steinhart aufgerichteten Nippelchen ebenso. Die rubbelige Gänsehaut weniger.
Als Sabine endlich bibbernd das Wasser abschaltet, brennt Susis mitleidsvolles Herz wieder einmal. Einladend öffnet sie das große Badetuch, das sie um sich geschlungen hat, doch als ihre Freundin das Angebot dankend annimmt und sich in ihre Arme wirft, kreischt sie erschrocken auf. So kalt hat sie sich das wieder nicht vorgestellt.
Doch zwei junge, gesunde Körper in inniger Umschlingung regenerieren schnell und kaum zwei Minuten später reiben sie sich wollüstig aneinander. Schon wieder stört Bruno, der durch die Tür poltert, angesichts der eindeutigen Szene stockt und dann kopfschüttelnd meint: „Wenn man nicht wüsste, dass ihr zwei sonst ständig rumbumst, könnte man glauben, ihr wärt stocklesbisch. Macht weiter und kommt runter. Angezogen, wenn möglich! Es gibt ...
... viel zu tun."
„Ja, mach weiter!", fordert Susi und schmiegt sich noch enger an Sabine, rutscht langsam an ihr hinunter und schleckt lasziv über Hals, Schlüsselbein und verharrt an den Brüsten. Sabine wirft theatralisch stöhnend den Kopf in den Nacken, rollt die Augen und schaut Bruno provozierend züngelnd, fordernd an. Der zischt resignierend und knallt die Tür hinter sich ins Schloss. Schallendes Gelächter verfolgt ihn, während er die Treppe hinunter poltert.
Bruno kann nicht leugnen, dass ihn Sabine immer wieder geil macht. Was ihn verwirrt, ist, ob ihn nicht Susi genauso anheizt. Jedenfalls hat er mit einem gewaltigen Ständer zu kämpfen, als er in die Küche stürmt. Zum Glück ist er noch allein und kann sich mit kaltem Wasser beruhigen. Diese frechen Biester!
'Diese frechen Biester' wirbeln putzmunter und frohgemut in die Küche, stehen vor Bruno parodistisch stramm, salutieren spöttisch, wackeln mit den Hintern und verkünden: „Die Küchensklaven Susi und Sabine melden sich gehorsamst zum Dienst!" Auch Marika erscheint in voller Adjustierung. Nur Josie scheint zu schmollen und bleibt in ihrem Zimmer.
Bruno dirigiert sie - „Marsch, Marsch! Erst frühstücken, ihr werdet die Kraft brauchen!" - zum kleinen Tisch, wo sich ein Berg Apfelstrudel türmt, daneben auch noch Bauernbrot, Käse, Butter, Speck und Marmelade. Von einer dampfenden Pfanne schiebt er den dreien knusprig gebratenen Schinken mit je zwei Spiegeleiern auf die Teller. Ein Krug Orangensaft und eine Kanne ...