Als Sissy zum Karneval Teil 02
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bypetra76
... lautete: „Bereite sie für mich vor." Ich wusste nicht, was er damit meinte, aber als ich spürte, wie mein Freund seine Kuppe an meinem Poloch ansetzte, wurde mir klar, dass meine anale Entjungferung kurz bevorstand.
Langsam und sehr gefühlvoll drückte er sich Stück für Stück in meine Gedärme, zog wieder ein wenig heraus, drückte wieder weiter hinein. Als er schließlich ganz drinsteckte, verharrte er einige Momente reglos, damit ich mich daran gewöhnen konnte. Sein Partner fickte derweil ungebremst weiter. Ich spürte keine Schmerzen, sah schon Sterne vor lauter Verzücken. Schließlich bewegte er sich in meinem Hinter und passte seine Bewegungen denen seines Freundes an.
So begab es sich also, dass ich von zwei Männern gleichzeitig gevögelt wurde und ich war glücklich. Wir steigerten das Tempo synchron und strebten auf einen gemeinsamen Orgasmus zu. Mein Freund konnte es am wenigsten steuern und spritzte mir unter lautem Aufstöhnen seine Sahen in den Hintern. Das brachte mich ebenfalls über den Zenit und ich kam gemeinsam mit dem Mann, auf dem ich ritt. Seine warme Sahne schoss in meinen Uterus. Ich spürte jeden Schub und benutzte dieses intensive Gefühl, um meinen Orgasmus in die Länge zu ziehen. Völlig erschöpft brach ich zusammen und musste erstmal Luft holen.
Mein Reiter schien keine Erholungspause zu benötigen, denn er schob mich sanft von sich herunter und platzierte mich neben sich auf der Couch. Jetzt konnte ich wieder das Gesicht meines Freundes sehen, der ...
... mit leuchtenden Augen auf dem Boden vor uns saß. „Leck Dein Frauchen sauber, mach ihre Fotze schön clean. Danach wirst Du das mit meinem Schwanz ebenfalls tun. Ja ich sehe, Du erinnerst Dich. Das sind keine fremden neuen Arbeiten für Dich." Wie selbstverständlich legte er einen Arm um mich, zog mich zu sich heran und küsste mich, während er einen meiner Oberschenkel über seinen legte, damit mein Freund besser herankam.
Irgendwie fand ich das richtig gut, wie er mit ihm umging. Anscheinend hatte ich es nie bemerkt, dass mein Freund sich gerne herumkommandieren ließ. Einige Verhaltensweisen zu Hause wurden mir jetzt verständlicher. Ich wollte es probieren und sagte: „Ja Du kleines geiles Stück. Leck mir schön das Sperma Deines Freundes aus der Muschi, mach sie schön sauber und lass ja keinen Tropfen übrig." Bei diesen Worten zog ich an seinem Haarschopf und zog seien Kopf unsanft in meinen Schritt. Mein Freund gab mir das Gefühl, dass er mich noch nie so gerne und so leidenschaftlich geleckt hatte, wie er es nun tat.
Zufrieden wandte ich mich dem anderen zu und konzentrierte mich auf ein geiles Zungenspiel. Die Zungenarbeit hatte nicht nur reinigende Wirkung, sie brachte mich allmählich auch wieder auf Touren. Als es schließlich so weit war, dass der Schwanz meines Stechers gereinigt wurde, schaute ich zu, während ich an mir selbst herumspielte. Das Ding war nicht richtig schlaff geworden und stand bereits nach kurzer Mundarbeit meines Freundes wieder wie eine Eins. Ein ...