1. Als Sissy zum Karneval Teil 02


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypetra76

    ... Stellungswechsel stand an.
    
    Mein Freund und ich wurden vom Dritten hin und her bugsiert. Mein Freund lag letztendlich bäuchlings auf der Armelehne der Couch, präsentierte den Hintern. Ich wurde ebenfalls bäuchlings darübergelegt, so dass wir nun beide unsere Löcher präsentierten. Der Kumpel meines Freundes trat hinter uns und meinte: „So, Ihr beiden Fickstücke, jetzt werde ich Euch einreiten und durchficken, bis Euch Hören und Sehen vergeht." Schon setzte er an meinem Fötzchen an und rammte sein steinhartes Ding tief hinein.
    
    Hart und rücksichtslos fickte er mich durch, nur um ihn plötzlich herauszuziehen und sofort an meinem Poloch wieder anzusetzen. Es war zwar schon geweitet, aber der Widerstand war noch groß und er musste es langsamer angehen lassen, bis er endlich ganz drinsteckte. Auch hier wurde er schnell und hart. Er fickte abwechselnd meinen Arsch und meine Pussy, ich schrie meine Lust heraus. Ich war mittlerweile gut geschmiert und geweitet und nun kam das Finale. Er setzte bei meinem Freund an und stieß seinen Riesenprügel tief in die Gedärme.
    
    Die Aktion vom Vorabend hatte etwas Gutes, denn mein Freund hatte keine Schmerzen, stöhnte lustvoll auf, als der Pfahl sich in ihn hineinpflügte. Dieser Mann war schier unersättlich und verfügte über unglaubliche Kondition. In der nächsten halben Stunde fickte er alle drei Löcher abwechselnd. Seine verbalen Beschimpfungen machten uns alle drei immer schärfer. Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich dabei hatte und ob ...
    ... sie vaginal oder anal waren, alles verschwamm. Ich glaube sogar, dass mein Freund alleine von der analen Stimulation ebenfalls kam.
    
    Als es unserem Stecher schließlich kam, zog er sich blitzschnell aus meinem Arsch, in dem er gerade war, zurück, umrundete uns und spritzte uns beiden von der Seite die Gesichter voll. Er hatte schier unerschöpfliche Mengen und obwohl er vorher bereits einmal gekommen war, wurden unsere Gesichter über und über mit seinem Sperma bedeckt. Stöhnend und keuchend ließ er sich danach auf die Couch fallen, gab uns beiden einen Klaps auf die Arschbacken und schaute zu, wie wir uns gegenseitig die Gesichter ableckten. Ich konnte nicht anders und leckte dann noch den Schwanz und den Schambereich unseres Stechers sauber, was mit einem matten Lächeln quittiert wurde.
    
    Diese ganze Aktion hatte etwas in mir ausgelöst. Etwas hatte sich geändert. Ich wollte diesen tollen Schwanz noch oft spüren. Der Typ wäre garantiert nichts für eine Beziehung, aber Sex mit ihm war überirdisch. Meinen Freund liebte ich, aber ich sah in nicht mehr auf einer Stufe mit mir. Ich fasste den Entschluss, ihn zu versklaven, das wäre für uns beide das Beste. Bei Erfrischungsgetränken und der berühmten Zigarette danach erzählte ich beiden von meinen Plänen. Sie hörten aufmerksam zu, wobei der Kumpel meines Freundes sofort zustimmte. Er machte mir einige Komplimente und betonte, dass er mich gerne öfter mal „besuchen" würde.
    
    Mein Freund war etwas zurückhaltender, überlegte noch. ...
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