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Im Wald
Datum: 25.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: SweetLady
... vorgenommen, ja? Mal sehen ob sie sich auch daran halten kann." Etwas sanfter nun, griff er ihr in die Haare und zog sie zu sich hoch. Langsam drehte er sie zu sich um und sah sie sich an. "Wie du wieder aussiehst! Schau dich nur an, mein kleines Drecksstück." Mit der freien Hand schmierte er ihr den Matsch noch einmal durchs Gesicht, bevor er ihr sanft das Gesicht vom Schmutz befreite. Ein winziger Kuss auf die Nasenspitze und ein gemurmeltes " Du weißt, dass du mir viel bedeutest, mein kleines hübsches Wesen." Sofort danach drehte er sie mit einer ruckartigen Bewegung wieder um und stieß sie in Richtung Wagen. Durch diese schnellen Bewegungen aus dem Gleichgewicht geraten, stolperte sie vorwärts und hätte sich beinahe selbst ein Bein gestellt. Unsicher ging sie so vor ihrem Herrn her, seinen intensiven Blick immer im Rücken. Die Arme immer noch auf dem Rücken verschränkt schritt sie immer weiter. Als sie beim Auto angekommen war, sprach ihr Herr wieder zu ihr. "Öffne den Kofferraum und gib mir die Utensilien die im Kasten liegen." Gehorsam öffnete sie den Kofferraum und reichte ihrem Gebieter eine Augenbinde, mehrere kurze Seile und einen kleinen Schwarzen Vibrator. "Verbinde dir die Augen!" Willig befolgte sie seinen Befehl und blieb danach vor ihm stehen. Es verstrich ein kurzer Moment eher er ihr sagte, sie solle sich in den Kofferraum knien und soweit vorrutschen bis ihr Gesicht das Gitter berührt. Unsicher und wackelig kletterte sie wie ihr befohlen in den ...
... Kofferraum. Links von ihr öffnete sich eine Tür und kurze Zeit später erhielt sie den Befehl ihre Arme durch das Gitter zu stecken. Dort wurden sie dann sachgemäß von ihrem Meister befestigt und ihre Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt. Die Wärme in ihrem Schritt wurde immer intensiver und unerträglicher. Ihr Atem ging als wäre sie eine Dampflokomotive und ihr Herz schlug als wolle es bersten. Noch einmal schlug die Tür neben ihr und dann herrschte Ruhe. Nun bewegte sie sich unruhig. Warum war es auf einmal so still? In diese Stille hinein erscholl ein lautes Klatschen, als der Flogger auf ihren strammen Hintern prallte. Ein spitzer Schrei entfuhr ihr und sofort bekam sie den zweiten Schlag. Auf die selbe Stelle. "Ertrag es ohne einen Mucks von dir zu Geben und empfange deine Strafe demütig." Ein gewinseltes "Ja, mein Herr", kam von ihr als Antwort. Bei den nächsten 10 Schlägen sog sie scharf die Luft ein. Zu ihrem Glück wechselte er nun immer die Stelle. Kleine Tränen rannen aus ihren Augen, aber sie ertrug ihre Strafe mit Demut. "Noch Sechs mit der Gerte und du hast diesen Teil der Strafe hinter dir." Diesen Teil der Strafe? Die Gerte? Weder den Flogger noch die Gerte hatte sie zuvor im Auto gesehen. Und was hieß überhaupt, diesen Teil der Strafe? Was würde denn noch kommen? Sanfte Hände öffneten ihren Gürtel und ließen die Hose zu ihren Knien rutschen. Mit Langsamen Bewegungen wurde etwas in ihr Höschen geschoben und während sie sich noch fragte, was das ...