Im Wald
Datum: 25.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: SweetLady
... sein könnte, begann es zu vibrieren und sie in den Wahnsinn zu treiben. "Du weißt, dass es dir nicht erlaubt ist zu kommen, Kleines?" Leise flüsternd antwortete sie, dass sie es weiß.
Während der Vibrator sie um den Verstand brachte, sausten die restlichen Sechs harten Schläge mit der Gerte auf sie nieder. Anders als erwartet trafen sie aber nicht ihren schon geschundenen Hintern sondern ihre Oberschenkelrückseiten. Trotz der angenehmen Gefühle in ihrem Schoß, wimmerte sie leise als er fertig war. Kurz darauf endete die Vibration abrupt. "Bist du bereit für den nächsten Teil?" Seine Stimme war ganz rau vor Erregung als er dies fragte. Tapfer sammelte sie all ihren Mut um mit einem "Ja" zu antworten. Leise hörte sie seinen Gürtel klirren und zuckte kurz zusammen. "Na, na. Was soll das den werden? Ich denke du vertraust mir?" Schüchtern nickte sie. "Na also." Eiskalte Finger schoben sich ihr Becken entlang und streiften ihr Höschen runter. Im gleichen Moment schmiegte sich sein steifer, warmer Schwanz an ihren glühenden, roten Hintern. Schon kurze Zeit später verschwand er vollkommen in ihrer heißen, pulsierenden Grotte und wurde mit wilden Kontraktionen willkommen geheißen. Jeder seiner harten Stöße ließ sie aufstöhnen. Nicht nur weil er sie vollkommen ausfüllte, sondern auch weil ...
... seine Beine und sein Becken immer wieder über ihre feuerrote Haut strichen und dies Schmerzen mit sich brachte.
Wenn ihr Atem noch schneller werden konnte, dann tat er dies nun. Stoßweise Atmend klammerte sie sich am Gitter fest und genoß es sichtlich genommen zu werden.
Zu spüren wie sich sein harter Schwanz an ihren Innersten rieb und immer größer wurde. Auch der Atem ihres Herrn beschleunigte sich hörbar und seine Hände krallten sich an ihrem Becken fest, um sie immer wieder hart an sich ziehen zu können.
Kurz bevor ihr Herr zu explodieren schien, vernahm sie ein leises "brumm" und kurz darauf spürte sie an ihrer Klit das wundervolle vibrieren ihres liebsten Spielzeuges. Wenige Sekunden später kamen beide mit einem lauten Schrei.
Liebevoll reinigte ihr Herr sie danach von seinem Samen und streichelte ihr über die Backen. Leise schnurrend lies sie es sich gefallen. Und wartete darauf das er ihr die Hände löste, damit sie sich bedanken konnte. Kaum war das gesehen, kroch sie auf knien zu ihm und säuberte ihn mit ihrer Zunge. Erhitz und lächelnd zog ihr Herr sie ins Auto, wo er bereits die Sitze zu einer Liegefläche umgebaut hatte. Glücklich und erschöpft schmiegte die sich an ihn. Auch er legte ihr den Arm um die Schulter und flüsterte leis: "Ich bin stolz auf dich, Kleine Mau."