1. Meine neue Karriere


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Linette

    ... ficken.
    
    Wieder hielten Barbara und ich uns an den Händen umklammert. Es war erhebend, wenn ich das jetzt mal so ein wenig übertrieben ausdrücken darf, als er jetzt mich fickte. Ich blickte Barbara in die Augen, als sein Schwanz in mir ein- und ausfuhr. Er tat das, was er gerade zuvor mit Barbara gemacht hatte, und er machte es gut. Guido reizte meine Möse ohne Ende. Ich konnte es gar nicht erwarten, bis er endlich in mir kommen würde. Aber er kam nicht. Er drängte mich zur Seite, und dann begann er wieder, Barbara zu vögeln. Es war zum Auswachsen.
    
    Guido tat das, was Karl mit seiner Kamera erwartete. Er fickte zwei Frauen abwechselnd. Ich bemerkte ein leichtes Lächeln im Gesicht von Karl. Guido fickte sich aber ab in Barbara. In ihr kam er mit vernehmlichem Stöhnen. Barbara jubelte geradezu, als er sie vollspritzte. Ihre vollen, aufgeblasenen Titten hatte er dabei voll im Griff. Ich sah alles direkt vor mir, denn wir lagen ja zusammen auf der Liege. Es ist ungefähr so wie einen Orgasmus zu haben ohne Abgang. Du siehst, wie dein Man sich in einer Frau erleichtert. Du hörst, wie sie begeistert schreit, und du weißt, was beide empfinden. Du liegst jedoch daneben und weißt nicht wohin mit deiner Lust.
    
    Barbara lag etwas erschöpft da. Ich zwängte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Dann leckte ich ihre frisch besamte Muschi, aus der der Saft meines eigenen Mannes quoll. Sie lief förmlich aus, so wie er in sie abgesamt hatte. Ich leckte, schlürfte und sog das Sperma aus ...
    ... ihrer frisch besamten Fotze. So nennen Männer das doch, wenn sie uns durchgevögelt haben? Ich konnte das verstehen, eine durchgefickte Möse hat was. Dieser Geruch, dieser Duft der Verderbtheit und dieser Geschmack von Sex sind unvergleichlich. Ich steigerte mich hinein, da ich noch nicht befriedigt worden war. Wenigstens wollte ich das Sperma aus dieser saftigen Möse lutschen.
    
    Ich weiß nicht, ob eine andere Frau das nachempfinden kann, aber es ist so, wie ein Eis in der Sonne zu schlecken. Man will mehr, man kann nicht aufhören. Die Ficksahne von Guido strömte unablässig aus der Grotte von Barbara. Ich leckte, ich sog, und ich schluckte. Ich konnte nicht genug kriegen. Barbara breitete ihre Beine immer weiter aus, damit ich besser daran komme. Es schien, ihr genauso zu gefallen wie mir. Wir beide waren wie in einem Rausch. Nichts und niemand bremste uns mehr, und Karl umkreiste uns ständig mit seiner Kamera.
    
    Als ich gerade wieder den Schlund voll hatte mit Sperma, schob ich mich auf Barbara hinauf und küsste sie. Wir schluckten nicht, wir spielten mit den Samenresten in unseren Mündern. Dieser unwiederbringliche Geschmack des Samens eines Mannes ist für uns Frauen, ich zitiere wieder Frau Sommer von Tchibo, "Die Krönung". Barbara und ich umarmten uns dabei immer enger. Wir pressten unsere Leiber eng zusammen. Wir beide hatten das Gefühl von Verbundenheit, wenn man das so ausdrücken kann. Unsere Busen rieben sich aufeinander, unsere Hüften kreisten gegeneinander. Guido sah ...
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