1. Meine neue Karriere


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Linette

    ... hatte. Er blickte mich auffordernd an, als er sagte: "Kannst Du bitte mal Dein Top lüften?" Er wollte mich nackt, er wollte meinen Busen fotografieren. "Wieviel", fragte ich zurück. Ich wollte den Preis in die Höhe treiben. Wir wurden uns schnell einig.
    
    "Kannst Du bitte mal Deine Titten ein wenig mit Deinen Händen anheben", forderte Karl mich auf. Klar kann ich das, und die Kamera von Karl klickte unaufhörlich. "Jetzt bitte noch über die Nippel streicheln, damit sie schön steif werden", verlangte Karl. Als ob ich das nicht schon früher selbst gemacht hätte als junges Mädchen, wenn ich gerade keinen Freund hatte. Der Erfolg blieb natürlich nicht aus. "Und jetzt bitte noch mit der Zunge über Deine Nippel lecken", bat Karl mich geradezu höflich. Ich hob die rechte Brust an und leckte meinen eigenen Nippel. Ich hörte das unaufhörliche Klicken der Kamera von Karl. Dann war meine linke Seite dran. Es war fast ein wenig so, als wenn ich mit mir alleine wäre, wenn Guido auf Geschäftsreise ist. Meine Nippel standen steil aufgerichtet, und ich wurde immer zappeliger. Es ist genau das, was wir Frauen tun, wenn wir alleine sind.
    
    Es weckte auch das Gefühl da zwischen meinen Beinen. Das ist ja der Sinn der Übung, wenn eine Frau sich an die eigenen Titten greift. Karl bemerkte das, er war ja schließlich ein geübter Fotograf. Ich war feucht geworden, da wo wir Frauen es so gerne haben. Es ist immer wieder dieses schöne Gefühl, wenn man nichts mehr dagegen tun kann, wenn man nur noch ...
    ... einen Orgasmus will. Karl sagte: "Zieh Dich ganz aus, ich will mehr von Dir fotografieren." Ich tat es. Man kann mich jetzt für bescheuert erklären, aber mir war gerade danach. Dass Karl mich völlig nackt fotografieren würde, war ein Anreiz für mich. Ein völlig fremder Mann würde mich nackt sehen, und nicht nur das, er würde seine Kamera voll auf mich halten. Er würde meine Nacktheit fotografieren.
    
    Genau das tat Karl. "Ich will mehr als nur Deinen Busen sehen", ließ er mich wissen, "ich will auch Deinen nackten Arsch sehen." Ich wendete und drehte mich, als ob ich ein Fotomodel wäre. Karl und seine Kamera waren immer dabei. "Stell Dich bitte mal gebückt hin. Du kannst Dich dabei bequem mit den Händen auf Deinen Oberschenkeln abstützen", schlug er vor. Er trat hinter mich. In dieser Position musste ich meine Beine leicht auseinander stellen, sonst hätte ich die Balance nicht halten können. Das war es, was Karl beabsichtigte. Er wollte meine Möse von hinten zwischen den geöffneten Beinen fotografieren. Jeder Mann weiß das, jeder Mann kennt das, wenn in dieser Haltung einer Frau ihr Intimstes zutage tritt. Auch mir war das bewusst. Folglich verhandelte ich zunächst erneut über das Honorar mit Karl. Auch diesmal einigten wir uns doch recht schnell.
    
    Karl schoss Foto um Foto von meiner Einlasspforte aus rückwärtiger Position. Es war so, als ob ich meinem Mann Guido meinen Arsch präsentieren würde, damit er mich endlich fickt. Dieses Gefühl beschlich mich auch jetzt, als Karl ...
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