Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Titel Teil 02
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Schmerzen mehr?" „Ich habe gar nichts gespürt. Nun mach schon. Fick mich." Und dann begann er langsam zu stoßen. Pure Wonne erfüllte mich. Langsam erhöhte Papa das Tempo und ich hob immer mehr ab. Schließlich rammelte er mich gnadenlos und wieder fühlte ich es nahen. Eine riesige rote Woge überrollte mich und ich schrie meinen Orgasmus heraus. Zum Glück küsste mich Mutter gerade, sodass der Schrei etwas unterdrückt wurde. Und dann schoss heiße Männerlava in mein Innerstes und da kams mir noch einmal. Und dann ging das Licht aus.
Ich muss wohl tatsächlich etwas weggetreten sein, denn ich hörte dann Mutters besorgte Stimme. „Nein, Mama. Es ist alles in Ordnung. Mir fehlt nichts. Es war nur einfach umwerfend schön. Sowas möchte ich noch oft erleben." „Wenn du möchtest -- jeden Tag. Du kannst ab jetzt mit uns hier schlafen. Wenn du möchtest, sind wir jetzt beide Papas Frauen." Und ob ich wollte. Und noch etwas wurde mir bewusst: In dem Moment, als Papa mit seinem Sperma meine Scheide flutete wusste ich instinktiv, dass er mich geschwängert hatte. Vier Wochen später bestätigte es mir meine Frauenärztin.
So war also mein achtzehnter Geburtstag der Tag deiner Entstehung. Und wenn du einverstanden bist, so wollten wir es heute auch so machen. Dein Geburtstag soll auch der Tag deiner Entjungferung sein. Ob wir das mit dem schwängern aber auch so hinbekommen, das weis ich nicht. Eigentlich erübrigt sich ja die Frage, so wie du mit Papa Opa rumgemacht hast. Aber trotzdem: Was ...
... sagst du? Bist du einverstanden?"
„Ja und tausend Mal ja. Jetzt gleich, sofort. Ich halte es kaum noch aus."
„Na dann will ich dir erst mal etwas Abhilfe verschaffen." Damit rutschte ich zu ihr hinüber zwischen ihre Beine, zog sie ganz nach vorn an die Sofakante und begann -- endlich -- sie zu lecken.
Papa war auch nicht müßig und massierte ihre Brüste. Mein kleines Mädchen war hochkantig erregt und aus ihrem Fötzchen floss ein Bächlein auf meine Zunge. Ich bin nicht lesbisch, doch meine Tochter zu lecken war mir ein unbeschreiblicher Genuss. Meine und Papas Aktivitäten führten dann auch bald dazu, dass uns Kerstin lauthals ihren Orgasmus verkündete. Während sie dann langsam zur Erde zurück kam, war Papa schon mal ins Schlafzimmer gegangen. Ich nahm sie dann bei der Hand und führte sie hinterher. Als ich die Tür öffnete blieb sie vor Staunen stehen. Das Schlafzimmer war verdunkelt, doch brannten eine Vielzahl von Kerzen und Teelichtern. Auf dem Bett lag ein weißes Handtuch und es war zudem mit Blüten dekoriert. „Oh Mama, Opa äähh Papa, dass ist wunderschön. Ich danke euch. Darf ich ...?" Und damit legte sie sich schon auf des Bett. Ihre Beine öffneten sich so weit, dass sich auch ihre Schamlippen öffneten und den Blick in ihr Innerstes freigaben. „Kommt bitte beide zu mir."
So legten wir uns zuerst links und rechts neben sie und streichelten sie zärtlich. Doch sie war schon so hochgradig erregt, dass jede Berührung zu viel war. Papa kniete sich also zwischen ihre ...