1. Ein Tag der in Errinnerung bleibt....


    Datum: 05.12.2020, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Conradie

    ... Schulzeit nicht mehr gesehen hat. Nachdem sie aus den Ferien von ihrer Oma gekommen ist, wart ihr leider weggezogen Jürgen, und ich hatte keine Möglichkeit deine Adresse zu erfahren. Auch eine spätere suche nach dir, brachte keinen Erfolg. Das mit der Werkstadt war ein Zufall Jürgen und es ist schön so. „Ja“, sagte ich, ich habe ja auch nicht den Nachnamen meines Vater‘ s, sondern den meiner Mutter.
    
    Ich schaute Renate in den grünen Augen und fragte:“ Soll das jetzt etwa heißen, das ich bei dir bleiben soll…!“ Renate schaute zurück und sagte:“ Wenn du bei mir bleiben möchtest Jürgen…!“ „Ja“, sehr gerne sagte ich. Renate legte die Arme um mich und küsste mich. Nach dem Frühstück, es war schon Samstag 11 Uhr , zogen wir uns an, und ich sagte zu Renate: „So“, jetzt fahren wir zu mir, und ich werde dir meine Wohnung zeigen. Renate war schon recht Neugierig und konnte es gar nicht abwarten.
    
    Im Gegensatz zu Renate, hatte ich eine kleine Wellness Oase. Die Badewanne war so groß, da würde Renate 3 mal hineinpassen, und man konnte die Wanne nur über zwei Stufen von außen betreten, die sich breit vor der Wanne hinzogen. Die Wanne war als Blubber - Paradies ausgelegt und der Rest vom Bad, hatte Rotlichtstrahler damit man sich in einer wohligen Wärme entspannen konnte. Renate war die erste die mein eigenes kleines Paradies sehen sollte.
    
    Nach dem Wohnzimmer und der Küche, und den Hauswirtschaftsraum, kamen wir zur Toilette, mit einer Doppeldusche und Waschbecken. „Oh“, sagte ...
    ... Renate, hier kannst du dich ja richtig wohlfühlen, alles so geräumig, und so Hell…!“ „Ja“, sagte ich, dieses Haus war mal eine Lagerhalle, mit viel Platz. Ich habe sie vor 5 Jahren gekauft, im vorderen Teil, meine Werkstatt eingerichtet, und hier im hinteren Bereich mein Domizil. Büro und Geschäft sind durch Türen getrennt.
    
    Das finde ich Super Jürgen:“ Und diese Tür führt zu Werkstatt fragte sie…!“ „Nein“, Renate, diese Tür ist Urlaub…!“ Renate schaute mich fragend an. Ich öffnete die Tür und sagte:“ Bitte Schuhe ausziehen, wenn sie mein Paradies betreten wollen, gnädige Frau…!“ Renate hatte in null Komma nichts ihre Schuhe aus. Sie betrat den Raum und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. „Oh“, Jürgen, darf ich an den Wochenenden hier Relaxen…!“ „Ja“, Renate, darfst du, wenn ich auch dabei sein darf…!“
    
    Renate nahm mich in den Arm, Drückte mich und hob ihren Rock hoch und streifte ihren Slip ab. So Jürgen, das kneifende ding bin ich schon mal los. Ich schaute sie an und Renate sagte:“ Zuhause laufe ich immer nur mit Rock und T-Shirt herum und ich kann da keine Unterwäsche tragen, ich bin froh , wenn ich aus meinem Büro herauskomme und mich frei entfalten kann.
    
    „Oh“, sagte ich, nur gut das ich keine Treppen im Haus habe, dann würde ich immer darunter stehen und dir Nachschauen…!“ Renate lachte und sagte:“ Für dich ziehe ich mich auch ganz aus wenn die Rollläden geschlossen sind, und Küsste mich wieder…!“
    
    Ich hielt sie im Arm und streichelte ihren Rücken und Renate ...
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