1. Panther 3


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... laut über seinen vermeintlich guten Witz.
    
    Ja. Den „blöden Lendenschurz“ musste ich wirklich zurücklassen, weil an ihm der zerfetzte Kopf der Schlange hing und ich mich davor ekelte. Irgendwie scheint das Schicksal dagegen zu sein, dass ich mir etwas anziehe. Ich lasse es jetzt endgültig dabei.
    
    Ich nehme mir die Decke von Fritze, schüttele sie kräftig aus und breite sie dann an der ihm gegenüber liegenden Seite der Feuerstelle aus. 3 Meter von ihm entfernt.
    
    Ich gehe scheinbar ganz gleichgültig zu dem Wasserkanister und schüttele noch etwas mehr als einen halben Becher Wasser heraus.
    
    Ich trinke einen Schluck davon und spüle mir den Mund aus.
    
    Der ist jetzt nämlich sehr trocken.
    
    „Ja, guut! Beim Blasen lege ich großen Wert auf saubere Zähne.“ Kichert er selbstgefällig.
    
    Dann lege ich mich rücklings auf die Decke, frontal zu ihm, und spreize meine Beine weit auseinander. Ich stütze mich dabei auf dem linken Ellbogen auf,
    
    um ihn jederzeit im Auge behalten zu können.
    
    Eigentlich mache ich das auch sonst gern, wenn ich mit einem Mann zusammen bin.
    
    Dann lasse ich mich auch gerne mit verbundenen Augen fesseln und bin gespannt auf jede Überraschung. Dieses Ausgeliefertsein reizt mich. Bei Axtmann ist es nur Mittel zum Zweck.
    
    Ich lasse mir das letzte Wasser aus dem Becher langsam in den Bauchnabel tropfen und fange es dann mit der linken Hand unter meiner Yoni auf. Damit reinige ich mir mit der rechten Hand gründlich die Schamlippen und das Poloch. Mit ...
    ... hoch angehobenen Hüften.
    
    Er soll alles sehen. Ich will ihn unter meine Kontrolle kriegen.
    
    Dann ziehe ich mir mit der Linken die Schamlippen weit auseinander und träufele den letzten Rest Wasser über meinen Kitzler und direkt hinein in meine Vagina.
    
    Immer wieder bearbeite ich mir rhythmisch die Klitoris, scheinbar um mich selbst auf ihn heiß zu machen. In Wirklichkeit lag mir Sex noch nie so fern, wie in diesem Moment.
    
    Für mich ist es wie stinknormales Zähneputzen. Nicht mehr.
    
    Nicht aber für Axtmann. Ihm läuft der Schweiß in Bächen von der Stirn. Seine Augen quellen aus den Höhlen. Er streicht sich immer heftiger mit dem Revolverlauf über die Beule in seiner Hose. Könnte da nicht mal versehentlich ein Schuss losgehen?
    
    Das Wasser ist aufgebraucht. Ich setze mich in den Schneidersitz. Der Schwaps Wasser aus meiner Vagina sucht sich mit einem lauten „Schluuurrrps“ einen Weg ins Freie.
    
    Ich hatte absichtlich meine Beckenbodenmuskeln dabei kräftig angespannt.
    
    Es klingt wie ein nasser Furz. Auch das ist Absicht. Ich kenne den Effekt.
    
    Allerdings mir eigenem „Wasser“. Wer das nicht aushält, der ist für mich erledigt.
    
    Axtmann hält es aus. Er lacht laut auf. Aber bei ihm lege ich keinen Wert darauf.
    
    Ich hatte absichtlich meine Beckenbodenmuskeln dabei kräftig angespannt.
    
    Axtmann geifert aus den Mundwinkeln. Eklig. Er ist sich seines Sieges absolut sicher.
    
    Ich rutsche ein Stück nach vorn. Weg von dem nassen Fleck unter meinem Po.
    
    Näher an Axtmann ...
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