1. Panther 3


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... heran.
    
    „Axtmann, dir ist doch hoffentlich ganz klar, dass das hier dein Ende ist,
    
    wenn die anderen zurückkommen? Auch wenn du mich erschießt, du bist erledigt, so oder so“
    
    Er lacht nur hämisch und selbstsicher auf.
    
    „Hä, das denkst du dir vielleicht, meine liebe Priska. Aber da wirst du dich wundern.
    
    Als du wie ein nackter Affe an diesem langen Kerl hingst, haben wir alle um dich gewettet,
    
    darum, wer dich als Erster ficken darf. Ich habe gewonnen. Ich habe das längste Ästchen gezogen. Ich hatte den Längsten, he! Und jetzt nehme ich mir nur, was mir zusteht.
    
    Da kann mir keiner von denen am Zeuge flicken.“
    
    Ich kriege schon wieder eine Gänsehaut. Diese verdammten Kerle! Diese Schweine!
    
    Was bilden die sich eigentlich ein? Deshalb also die seltsam betretenen Blicke nach der Verbrüderung. Sie haben sich deswegen geschämt. Na wenigstens das.
    
    „Hat Pablo auch mitgemacht?“ Diesen letzten Strohhalm will ich noch ergreifen.
    
    „Na klar! Hat er, aber er wusste wahrscheinlich gar nicht, worum es geht. Er hatte den Zweitlängsten, hat ihn aber dann gleich ins Feuer geschmissen, der Dämlack, Hihi!“
    
    Er begreift gar nicht, welchen Gefallen er mir damit getan hat.
    
    Fritze und Pablo gehören also nicht zu diesen Schweinen.
    
    Mit den anderen beiden werde ich reden müssen. Hart und klar. Klartext.
    
    Axtmann wird jetzt fordernd: „Komm her zu mir, du kleine geile nackte Ratte!
    
    Ich will dich jetzt haben, so nackt und so spitz, wie du jetzt bist. Stell dich vor ...
    ... mich hin und mache die Beine breit.“
    
    Ich habe genau darauf gewartet. Er starrt nur noch abwechseln auf meine Titten und auf meine klitschnasse Yoni. Den Revolver hat er jetzt endlich in der rechten Hand. Die mit der verletzten Schulter. Er will die Linke frei haben, um an meiner Möse und an meinen Brüsten herumzuspielen.
    
    Ich gehe ganz gehorsam links am Feuer vorbei auf ihn zu, stelle mich vor ihn hin und spreize die Beine ganz weit. Ich knicke dabei noch leicht die Knie an und schiebe das Becken weit nach vorn, damit er meine Schamlippen direkt vor seinen Augen hat. Mit zwei Fingern der rechten Hand ziehe ich noch die Schamlippen auseinander. Er hat nur noch Augen für meine Fotze. Er zittert vor Geilheit.
    
    Er hechelt. Meine Knie zielen jetzt genau auf seine Schultergelenke.
    
    Ich habe nur noch Augen für den Revolver. Der Lauf zeigt jetzt zum Flugzeug hin, der Zeigefinger ist am Abzug. Aber die Hand hängt schlaff herunter.
    
    Er rammt mir die Nase in den Venushügel und ich spüre seine schlappernde Zunge an meinem Kitzler. Es erregt mich nicht. Es macht mich nur noch sicherer. Ich habe ihn!
    
    „Priska, Mensch Priska, du verdammtes Teufelsweib!“
    
    Das ist für mich das Kommando.
    
    Ich lasse mich nach vorn fallen mit den
    
    Knien voran. Seine Nase spüre ich jetzt in meinem Poloch.
    
    Er fällt auf den Rücken und meine Knie knallen hart auf seine Schultergelenke.
    
    Ich hocke über ihm, wie auf einem Renn-Motorrad. Mein nackter Arsch zeigt zum Feuer.
    
    Ich spüre die Hitze an ...
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