Das Aushilfsmodell
Datum: 18.12.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... heute Modell sehen?"
Während Paps die Klasse aufsperrte, sagte er: "Ja, unser bisheriges Modell ist ausgefallen und meine Tochter wird daher für sie einspringen!"
Mitten in dem Klassenzimmer war ein kleines Podest mit einer Decke, die Tische und Stühle waren ringsum angeordnet, sodass man mich von allen Seiten sehen wird können. Ziemlich wortlos nahmen die Kursteilnehmer ihre Plätze ein und es herrschte eine ganz gespannte Stimmung. Alle wussten, dass ich mich nun ausziehen werde und sicher waren schon alle gespannt, mich nackt zu sehen. Auch ich war total angespannt, denn mir war bewusst, dass ich in wenigen Augenblicken nackt und bloß vor allen dastehen würde. Paps deutete auf eine Ecke im Raum, wo sich ein Tisch befand und sagte: "Katharina, wenn Du Dich jetzt bitte ausziehst!"
Ich hatte immer noch einen Funken Hoffnung, nicht alles ablegen zu müssen und fragte im Flüsterton: "Wirklich alles?"
Doch er: "Ja sicher, Du musst ganz nackt sein!"
Meine Anspannung war jetzt am stärksten, denn jetzt musste ich mich tatsächlich ausziehen. Bedächtig legte ich meine Jacke ab und schlüpfte gleichzeitig aus den Schuhen. Ich war ziemlich nervös als ich nun meine Jeans abstreifte und dann mein T-Shirt über den Kopf zog. Jetzt war ich wirklich nur mehr notdürftig bekleidet: Ein BH und ein winziger Slip! Ich hakte den Büstenhalter auf, zog ihn aus und legte ihn mit zittrigen Händen zu den übrigen Sachen. Den Slip auszuziehen, war jetzt wohl das unangenehmste und deshalb ...
... zog ich ihn mit einem schnellen Ruck herunter. Ich hatte den Kursteilnehmern den Rücken zugekehrt und konnte deshalb auch nicht sehen, ob sie meine Entkleidung verfolgten, aber nun musste ich mich umdrehen und zum Post gehen, und zwar so, wie ich nun war: splitterfasernackt! Das war sicher der schlimmste Moment in meinem ganzen Leben, denn das ganze war mir so unsagbar peinlich und ich wünschte mir, dass sich der Boden öffnet und ich könnte darin versinken. Mir war klar, dass 21 Augenpaare auf mich gerichtet waren, aber ich konnte einfach niemanden ansehen. Ich bin aus Scham fast gestorben. Der Weg von der Ecke aufs Podest schien mir unendlich lang und ich überlegte kurz, ob ich mich mit den Händen meine Blößen notdürftig bedecken soll. Nein, das war auch nichts, denn dann hätten ja alle gesehen, wie sehr ich mich schäme. Dabei musste ich daran denken, dass man nun wohl alles von mir sehen würde, jedes Detail, denn mein Schambereich war ja vollständig epiliert. Da mich mein Vater seit meiner Kindheit nie mehr nackt gesehen hat, wusste er natürlich nicht, dass ich unter ganz blank bin. Ich schämte mich unendlich, dass Paps mich nun so sehen konnte und es war sehr demütigend, dass mich die Kursteilnehmer von Kopf bis Fuß musterten. Die ganze Aufmerksamkeit war auf mich gerichtet und man hätte eine Stecknadel fallen hören.
Ich bestieg nun also das Podest und Paps erklärte mir, welche Haltung ich einnehmen sollte. Dann wies er seine Kursteilnehmer an, mit der ersten Skizze zu ...