1. Jetzt doch (F) - 01


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... überraschte mich dann tatsächlich, dass er sich schon Gedanken gemacht hatte. Er zeigte mir, was wirklich nicht so angenehm war, wie ich mit einer modifizierten Spritze meine Nippel für das Piercing in den nächsten Tagen schon einmal vorbereiten sollte.
    
    Zu Hause musste ich mich erst einmal hinsetzen, dann holte ich mir eine Flasche Wein aus dem Keller. Das musste erst mal sein. Ich war einfach noch total geschafft, da ich den Stein tatsächlich ins Rollen gebracht hatte. Das Wissen, es ist nun unaufhaltsam diesmal, das war wirklich intensiv.
    
    Dreimal täglich sollte ich ja meine Nippel vorbereiten, was ich auch wirklich gewissenhaft tat. Ich fand den extremen Unterdruck zwar als ziemlich unangenehm, doch letztlich kam ich damit klar. Viel extremer war daran, dass ich dreimal am Tag damit auch daran erinnert wurde was mir bevorstand, was ich ja wollte, aber doch auch so fürchtete. Ja ich bin sicherlich verrückt.
    
    Schon einige Tage später klingelte er völlig überraschend an der Tür. Irritiert bat ich ihn ins Wohnzimmer. Er bläst die Sache ab, dachte ich für einen Moment. Doch weit gefehlt, im Gegenteil, er hatte für den kommenden Freitag schon einen Termin organisiert und legte mir nun die Verzichtserklärung des Studios zur Unterschrift vor. Nun ich unterschrieb ohne zu zögern. Er drückte mich wieder sehr frech zum Abschied und schon war ich wieder alleine.
    
    An diesem Tag kam ich kaum noch zur Ruhe. Es wurde immer konkreter. Gewissenhaft bereite ich auch an diesem ...
    ... Abend noch meine Nippel vor, einschlafen dauerte jedoch wirklich ewig.
    
    Ja in der Tat dachte ich wirklich mehrfach noch darüber nach, ob ich mich nicht doch noch drücken sollte. Tat ich jedoch nicht, weniger wegen des Vertrages, sondern weil ich es ja doch haben wollte. Lange schon, ehe er an diesem Freitag klingelte war ich bereit. Er fackelte nicht lange, lies mich ins Auto einsteigen und fuhr mit mir los. Die Fahrt dauerte viel zu lange, meine Spannung stieg mit jeder Sekunde. Schließlich parkte er das Auto. Vor dem Aussteigen erinnerte er mich nochmals an den Preis, den ich zu zahlen hätte, würde ich kneifen. Nein ich würde nicht kneifen.
    
    Wir wurden im Shop sofort in ein Hinterzimmer geführt. „Zieh dich komplett aus", forderte Klaus. Nein, das war mir unangenehm, vor allem, da dieser tätowierte Mann, der offensichtlich die Arbeit durchführen sollte garnicht nach meinem Geschmack war. Trotzdem, ich kam mechanisch der Aufforderung nach. Lege mich dann auch mit zitternden Armen und Beinen auf die Liege.
    
    Das sie mich mit einem Gurt über den Bauch binden, meine Arme und Beine ebenfalls fixieren hatte ich nicht erwartet. Trotzdem paralysiert wehre ich mich nicht dagegen, sondern lasse es fatalistisch über mich ergehen. Als sogar noch mein Hals mit einem Riemen fixiert wurde war es zu spät doch noch Gegenwehr zu leisten. Jetzt hätte ich das nämlich doch gerne getan. Sagen kann ich auch nichts mehr, da Klaus mir doch tatsächlich einen Knebel in den Mund geschoben hat.
    
    Es ...
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