Jetzt doch (F) - 01
Datum: 18.12.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
... blasen.
Das war schon ziemlich demütigend, doch ich hatte mich ja darauf eingelassen, als ich ihn ins Boot holte. Nun muss man wissen, dass ich da eigentlich nicht drauf stehe, trotzdem blieb mir nun ja nichts anderes übrig, als einen guten Job machen. Dass er mich schließlich sogar zwang es bis zum Ende durchzuziehen, dass ich es schlucken musste war ekelig. Als er schließlich weg war hatte ich immer noch diesen Geschmack im Mund und Hals. Dieser ließ sich erst mit einem Glas Cola halbwegs beseitigen.
Die Nacht schlief ich natürlich nicht gut. Den kompletten Samstag verbrachte ich völlig nackt in der Wohnung, so rieben die Ringe wenigstens nirgends dran. Klar nutzte ich viel Zeit zum Ruhen, so war es auch am Angenehmsten für mich. Selbstverständlich dachte ich häufiger daran, ob ich die Ringe nicht einfach entfernen sollte. Aber sie Anfassen, getraute ich mich nicht. Abends kam Klaus dann erneut vorbei um die Ringe zu kontrollieren und zu pflegen. Wieder lies er mich vor sich knien, wieder blies ich seinen Schwanz, wieder musste ich schlucken.
Der Sonntag verlief ganz ähnlich, allerdings fühlte ich mich abends im Bett schon wieder etwas besser und schlief in dieser Nacht recht ordentlich. Morgens ging es mir dann in der Tat schon deutlich besser. Allerdings war es nun ja Montag, das heißt ich musste ins Büro. Nach der Pflege der Wunden zog ich daher den Halbschalen BH an, den Klaus mir dafür extra besorgt hatte. Somit sollten meine Brüste nicht hüpfen, trotzdem ...
... würden meine Nippel nicht gedrückt. Darüber eine glatte Satinbluse, die wenig Reibung erzeugt. Dazu ein knielanger weit geschnittener Rock, natürlich ohne Slip darunter, damit nichts direkt anliegt. Ein Tuch über der Bluse kaschierte zusätzlich, die steifen Nippel und dass die Ringe sich abzeichneten. Wenn ich mich nur vorsichtig bewegte ging es im Büro. Muskelkater vom Sport diente als Ausrede für meine vorsichtigen Bewegungen. Es ging also irgendwie, trotzdem war ich heil froh, endlich wieder daheim zu sein und die Kleidung erst mal wieder los zu sein. Später kam dann natürlich auch Klaus wieder vorbei. Diesmal musste er dann auch meinen Kopf nicht mehr festhalten, ich schluckte einfach auch so sein Sperma. Irgendwie gewöhnt man sich doch auch an den Geschmack und auch an die Situation.
Ähnlich verliefen auch die nächsten Tage. Langsam bewegte ich mich immer sicherer, kam mit den Piercings immer besser klar, was nicht heißt dass ich glücklich damit war. Täglich dem Schwager devot den Schwanz zu blasen wurde auch langsam normal, so dass ich sogar dafür offen war Anregungen wie ich „noch geiler blasen" könnte annahm.
Nun die Ringe verheilten dann doch wesentlich besser als ich azu Angang befürchtet hatte, so dass die Schmerzen verschwanden. Was ich jedoch realisierte, meine Nippel waren deutlich sensibler durch die Ringe. Das war jedoch völlig harmlos verglichen mit dem Ring an der Klitoris. Dieser Ring trieb mich nahezu in den Wahnsinn. Ständig war ich geil und feucht. ...