1. Jetzt doch (F) - 01


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... Ging ich nun zum Beispiel vor meinem Schwager devot auf die Knie, so reichte es, dass ich meine Beine zusammendrückte um mich selbst extrem geil zu machen. Dabei war das natürlich schön, so machte es sogar Spaß ihm den Schwanz zu blasen.
    
    Schwierig wurde mein Leben nur dadurch, dass diese Geilheit auch in unpassenderen Momenten kam. Stand ein Kollege bei mir am Schreibtisch, bewegte ich unbeabsichtigt die Beine, so war ich auch dann geil. Klaus hatte mich, als ich das Ansprach zwar beruhigt, dass werde natürlich mit der Zeit etwas nachlassen, doch sagte er mir auch offen dass dies ja der Zweck dieses Rings sei. „Genau deshalb ist dieser Ring ja auch permanent, sprich nicht mehr zu öffnen", offenbarte er mir nun.
    
    Dann kam der Tag, an dem er mich abholte um noch einmal den Piercer aufzusuchen. Erneut musste ich mich dort völlig nackt präsentieren und er begutachtete die Piercings. Er war sehr zufrieden, bestätigte dass alles gut verheilt sei. Er riet mir noch einen Monat auf Sex zu verzichten und die Pflege so lange genauso fortzusetzen.
    
    Nun ja, ich hatte die Antwort so durchaus erwartet, trotzdem war ich natürlich etwas traurig, da ich mit meinem Mann noch keinen Sex haben könnte, wenn ich ihn nun bald besuchte, aber klar, das dauert halt. Mein Plan war halt etwas naiv gewesen, die Zeit war einfach zu kurz.
    
    Ein paar Tage später brachte mir mein Schwager zwei dicke Tüten mit Kleidung mit. Vor seinen Augen musste ich Stück für Stück probieren. Alle diese Kleidung ...
    ... hatte eines gemein: Ich hatte sie nie selbst gekauft, nie getragen, da ich darin einfach nuttig wirkte. Trotzdem nahm ich sie an, nahm ich den Vorschlag an am nächsten Tag mit einem Ledermini (nein eigentlich einem breiten Ledergürtel), einem transparentem Bauchfreien Top, das mein Nabelpiercing voll zu Geltung brachte und auch meine großen Nippelringe nicht verbarg zu meinem Mann zu fahren.
    
    Mich ihm so zeigen wollte ich ja gerne -- jetzt. Trotzdem da war natürlich die Sorge, dass andere mich auch so sehen, dass es meinem Mann peinlich sein könnte. Vielleicht mag er ja doch nicht, dass andere seine Frau für eine notgeile Schlampe, eine Nutte halten?.
    
    Am nächsten Morgen, vor der Abfahrt, besuchte Klaus mich noch einmal. Ja er gab offen zu, dass er kontrollierte, dass ich richtig gekleidet los fahre. Ganz Unrecht hatte er da wirklich nicht, denn ich war schon in Versuchung anders die Reise zu beginnen. Im Auto war mein styling natürlich völlig unproblematisch, das sah ja niemand. Das hielt mich jedoch nicht davon ab, zu grübeln: Würde es ihm nicht doch peinlich sein? Ich selbst bekam meine erste Herausforderung, als mir klar wurde, dass ich an der Autobahntankstelle Benzin zapfen musste. Ich rang ernsthaft mit mir, ob ich dazu nicht extra noch eine Jacke aus dem Koffer holen sollte. Letztlich bis ich die Zähne zusammen und tankte einfach so wie ich war. Nun auf dem weg zu Kasse, da merkte ich schon, dass die Leute mich taxieren und in die Schublade „Schlampe" stecken. Der ...
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