1. Das falsche Präparat


    Datum: 28.12.2020, Kategorien: Transen Autor: byBadbabsi

    ... die Ausbeulung in seinen Höschen. Nicht viel, kaum beachtenswert. Aber vorhanden.
    
    Nico sah auf meine Shorts und dort hatte sich eine richtige Beule gebildet. Mein Schwanz stand hart und fett in meiner Hose.
    
    In seinen Augen konnte man lesen, -SCHWANZ HABEN!-
    
    Aber auch er hielt sich zurück.
    
    „Guten Morgen, gut geschlafen? Ich dachte, ich mache uns ein Frühstück!": hauchte Nico mit verführerischer Stimme.
    
    Wir setzten uns, aßen etwas und tranken starken Kaffee. In der ganzen Zeit bewunderte ich seinen neuen Körper. Wäre er eine echte Frau, er wäre mit einer 1+, durch gegangen. Hätte jede Misswahl gewonnen.
    
    Und mein Pimmel stand die ganze Zeit steif in der Höhe.
    
    „Was machen wir jetzt?"
    
    „Ich habe letzte Nacht noch nachgedacht. Ich will so bleiben. Mir egal, was die Menschen nun von mir denken. Ich fühle mich gut. Ich habe nur eine Sorge, dass du unsere Freundschaft aufkündigst. Wir kennen uns seit dem Kindergarten. Und das würde mir sehr weh tun."
    
    Eine gewisse Traurigkeit klang in seiner Stimme und irgendwie tat er mir leid. Eigentlich hatte ich ihn überredet, bei den Chinesen, einzukaufen.
    
    „Klar bleiben wir Buddys. Wir müssen es nur neu definieren. Ich weiß es aber auch noch nicht wie. Denn du bist ja jetzt anders."
    
    Wenn jemand Freude und doch Traurigkeit in einem Gesichtsausdruck ausdrücken konnte, dann war es Nico. Und so schaute er nun.
    
    Nico stand auf und räumte den Tisch ab. Seine Beine waren lang und schlank. Nicht ein Haar zu ...
    ... sehen.
    
    -Sind seine Füße schmaler geworden?-
    
    „Aber wir werden kein Pärchen und kein Blasen mehr. Nur beste Freunde."
    
    Ich sprach zwar gegen den Willen meines Steifen. Denn der hatte nun seine eigenen Wünsche.
    
    „Wenn du das möchtest. Dann ist das so": sagte Nico mit gierigem Blick auf meinen Riemen.
    
    Beim Abräumen kokettierte er mit seiner Weiblichkeit. Beugte sich weit über den Tisch, damit ich den besten Blick auf seine Titten hatte. Die wirklich geil aussahen. Dann wackelte er mit seinem Hintern und zu gerne hätte ich im Normalfall hingegriffen.
    
    Aber noch hatte ich mich unter Kontrolle. Ich stand auf und wollte mir eine Flasche Mineralwasser gegen meinen Kater nehmen. Und dabei strich ich mit meinem Schwanz gegen seinen Hintern.
    
    -MMMHH.. tut das gut!-
    
    Ich wollte mehr. Nico spülte jetzt das Geschirr und ich musste über ihn greifen, um an ein Glas zu kommen. Obwohl ich normalerweise aus der Flasche trinke. Eigentlich wollte ich mit meinem Pimmel noch mal über seinen Hintern streifen.
    
    Und brav hielt Nico seinen Arsch hin. Besser, er streckte ihn sogar etwas weiter raus.
    
    Ich glaube ich strich zu oft über seinen Po, denn nach einem tiefen einatmen, sagte Nico:
    
    „Sicher, nur gute Freunde?"
    
    Das holte mich wieder zurück, aber da hatte er sich schon umgedreht und strich sanft über meinen Schwanz.
    
    „Es muss doch keiner wissen, das bleibt unser Geheimnis."
    
    Und da spürte ich schon wie seine Fingerspitzen meine Eichel streichelten.
    
    Und es tat so gut.
    
    „Hi, ich ...
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