1. Das falsche Präparat


    Datum: 28.12.2020, Kategorien: Transen Autor: byBadbabsi

    ... bin ..Ähm.. Nicola. Und will deinen Prengel."
    
    Stöhnte er, besser sie, mir entgegen. Es war zu spät um Nein zu sagen. Ich ließ es zu, wie Nicola an meinem Pimmel streichelte und dann sanft mir einen runter holte.
    
    „Und? Gefällt dir doch."
    
    Und wie es mir gefiel. So sehr, dass ich ihren BH hoch schob. Zwei straffe Tittchen sprangen mir entgegen.
    
    Mein Gott! Wann hatte ich letztes Mal solche Dinger gesehen? Und deshalb griff ich zu. Warm und weich. Nun pumpte noch mehr Blut in meinen Schwanz.
    
    Nicola ließ es sich nicht nehmen, an meinen Brustwarzen zu saugen. So etwas hatte noch nie eine, bei mir gemacht. Und es geilte mich noch mehr auf.
    
    Nicola zog mir nun meine Shorts komplett runter. Jetzt holte sie mir nicht nur einen runter, sondern massierte auch noch gekonnt meine dicken Eier.
    
    Ich dachte gar nicht nach und wollte das bei ihr auch machen, doch sie wehrte mich ab.
    
    Nun passierte etwas, was schon wieder sehr komisch für mich war. Nicola küsste mich überraschend auf den Mund.
    
    Ich wusste zuerst nicht wie ich mich verhalten sollte. Auch wenn er nun sehr weiblich erschien, es war noch immer das Gesicht meines besten Freundes.
    
    Doch als ich ihre weichen Lippen auf meine spürte, vergaß ich alle Bedenken. Ich küsste sie zurück. Auch weil ihre Hände meinen Schwanz und Sack so gut verwöhnten.
    
    Und ich war es, der zuerst mit seiner Zungenspitze ihre Lippen berührte.
    
    Natürlich erwiderte sie meine Aufforderung. Und so kam es zwischen uns, zu einem ...
    ... leidenschaftlichen, erotischen Zungenkuss.
    
    Der erst aufhörte, als Nicola langsam mit ihren Lippen tiefer ging. Sie küsste meinen Hals, dann wieder meine harten Brustwarzen, so tief, bis sie in der Hocke war und meinen Schwanz direkt vor ihren Augen hatte.
    
    Gierig küsste sie meinen Steifen ab, küsste sogar meine Eier. Leckte sich an meinen Schaft hoch und küsste meine Eichel. Dann spielte ihre Zungenspitze über meine Schwanzspitze. Sie drückte ihre Spitze ein Stück in die Öffnung.
    
    Was ich letzte Nacht nur im Halbschlaf und schon fast beim Abspritzen erlebte. Erlebte ich nun im vollen Bewusstseinszustand.
    
    So gut, hatte noch nie eine Frau mich oral geliebkost. Wie sie dann meine empfindliche Eichel in den Mund nahm und daran saugte.
    
    So gut, dass ich mich nicht traute, sie anzufassen. Denn vielleicht würde sie dann aufhören.
    
    Aber sie hörte auf, schaute hoch zu mir und fragte mich: „Und? Gefällt es dir, was ich mache?"
    
    Ich nickte nur zustimmend, meine Beine zitterten und ich versuchte nicht umzufallen.
    
    Dann nahm Nicola meinen Riemen wieder in den Mund. Sie saugte nun so sehr dran, dass ihre Wangen sich sehr einzogen. Immer schneller bewegte sie dabei ihren Kopf vor und zurück. Ich stöhnte laut, aber sie stöhnte und schmatzte noch lauter. Als wäre mein Pimmel ihr Himmelreich.
    
    Jetzt fühlte ich, wie meine Wichse, Welle für Welle durch meinen Schaft hoch kam.
    
    „Ich komme."
    
    „Noch nicht!"
    
    Nicola hörte sofort auf, pustete kalte Luft auf meine Schwanzspitze und sie ...
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